Dienstag, 28. November 2023

Der Mangel führt zum Schmuggel, oder auch nicht? - Audienz vom 27. November



Die Audienz Ende November zeigte, dass der Mangel in Carima Einzug gehalten hatte. Nach der ganzen Feierei war „Gürtel enger schnallen“ angesagt, denn die Fässer mit geistreichen Getränken waren fast alle und man hatte Angst, im Dezember ohne Glühwein auskommen zu müssen. In der Taverne waren die Ersten fast verdurstet, weil der Wirt beim Ausschank geizte und zu allem Überfluß zog Sir Primus auch noch die Preise an. Kein Wunder, dass sich die Leute beschwerten ...


Primus Caproni: Ich kann nichts dafür Hoheit! Wir haben dieses Jahr nur wenig Rum bekommen und der war sehr teuer! Würden wir weniger nehmen, müssten wir noch darauflegen.
Jil Cuttita: Aber gleich das Doppelte? Dann nehmt halt weniger Rum!
Primus Caproni: Noch weniger? Das geht kaum! Die Wassersuppe, die uns die Jungfer geliefert hat, ist eh schon gepanscht!


Susi Soderstrom: Bei Pallas das habe ich auch getrunken? Was war darin?
Jil Cuttita: Oh der Rum ist von Euch, Jungfer? *beugt sich kurz nach unten und streichelt die kleine Katze* Nur gut, dass du nur Milch trinkst!
Bluemoon Sweetrain: Waaas? Das war beste Qualität aus Amazonien! *sagt empört*
Susi Soderstrom atmet auf.

Miau?

Die ehrsame Jungfer sagt doch immer die Wahrheit. Oder?

Primus Caproni:
Das soll wohl ein Witz sein? Der Rum ist so dünn, der brennt nicht mal mehr!
Bluemoon Sweetrain: Ihr habt doch schon Hornhaut auf der Zunge. Sir Primus! *zischt leise*

Der Schoßhund der Herzogin hat Hornhaut auf der Zunge?

Jil Cuttita: Mhhh, da haben wir wohl in der Tat ein Problem. Was tun wir da nun?
Primus Caproni: Ich habe keine Ahnung Hoheit. Ihr könntet den Glühwein ja selbst kosten!
Bluemoon Sweetrain: Ich liefere gleich mein letztes Fass....äh...besser erst morgen.



War der Rum der Amazonen etwa doch gepanscht? Die Ehre der Amazonen stand auf die Spiel.

Susi Soderstrom: Ich hörte eben von dem Rum, der von uns gekommen ist. Ich kann Euch versichern, der ist nicht gepanscht. Trotzdem werde ich den Händlern auf die Finger sehen. Zudem hörte ich von Steuern ...



Jil Cuttita:
Das glaube ich Euch ohne Umschweife. Es gibt aber auf dem Weg aus Eurer Heimat bis hier genügend Schlitzohren, die aus einem Fass zwei Fässer machen.
Bluemoon Sweetrain: Der Rum war original verkorkst...äh verkorkt. *ruft rein*
Leviathan Blackadders: *schaut auf seine Finger* Hm! *leise murmelt*

Meinte die Herzogin mit „Schlitzohr“ vielleicht den Gildemeister oder möglicherweise doch die Waldhüterin? Man hört ja so einiges munkeln ... Manche Grauzonen lotete Jungfer Blue nämlich gerne aus und sie war gewitzt genug, jeden Vorteil für sich zu nutzen. Das wusste eigentlich jeder.


Susi Soderstrom: Waren, die bei uns gekauft werden, müssen hier noch mal bezahlt werden? Ich kenne mich mit solchen Geschäften nicht aus. Aber ich schlage vor, dass unsere Kastenführerin einmal zu Euch kommt, und Ihr über diese Steuer reden solltet.
Jil Cuttita: 
Sehr gerne Lady Susi.  Nun ja, diese Umstände wurden uns bereits vorgetragen und wir hoffen, dass es hier bald eine Lösung gibt, die für alle erträglich ist.


Überall Steuern ... Aber das Königshaus ... äh und der üppige Lebensstil des Statthalters müssen schließlich finanziert werden und wenn ich mich recht entsinne, verdienten noch einige mit ...

Jules Dreki: *brummt* So kommt Ihr mir nicht davon! *ruft rein* Die Steuer muss diesmal noch bezahlt werden!
Susi Soderstrom dreht sich um zu der keifenden Frau und wendet sich wieder zur Herzogin: Ja, es gibt da wohl noch einige Details zu klären. Das war es, was ich dazu sagen wollte.



Jil Cuttita schaut verstimmt zu Jules: Mäßigt Euch, Lady Jules!
Primus Caproni: Vorlautes Weibsstück! *schaut Jules böse an*
Jules Dreki: *wird blass und beißt die Kiefer aufeinander, schaut Sir Primus mit zusammengekniffen Augen an*



Man sollte jedenfalls nicht zu laut krähen. So etwas macht verdächtig. 

Jil Cuttita: Es ist mir daran gelegen, dass der Handel zwischen unseren Ländern rege ist und blüht. Daher werde ich mich mit großer Aufmerksamkeit dieser Sache widmen. Bitte übermittelt dies auch den Euren in Amazonien.
Susi Soderstrom nickt: Das werde ich machen.



Wenn die Herzogin ihr Augenmerk darauf legte, war das schlecht für heimliche Mitverdiener ...

Jules Dreki: *brummt zu Sir Levi* Zum Klabautermann, da können wir die Schutz... ehh Steuern vergessen.
Leviathan Blackadders: Das habt Ihr davon! *flüstert*
Jil Cuttita: Kommandantin ruft mir bitte Lady Jules her!
Jules Dreki: *fährt zusammen und wird noch blasser*
Anna Carlberg: Ja Herzogin. Lady Jules, bitte nach vorne kommen!


Da lief jemandem der A... Hintern auf Grundeis ...

Jules Dreki schnauft und trottet lustlos nach vorn, verneigt sich: Seid gegrüßt, Eure Hoheit!
Jil Cuttita: Grüße Jules, Ihr konntet Euch ja kaum zurückhalten. Nun habt Ihr die Möglichkeit zu beich ... äh berichten. Also dann beginnet ...
Jules Dreki: Beichten!!??? *schaut bestürzt*
Primus Caproni grinst breit: Berichten Jules ... berichten, wobei beichten würde Euch auch nicht schaden.
Jules Dreki: Ehh also eher zweifle ich an den Absichten der Amazonen. Die wollen nur unsere Staatskasse übervorteilen. *schnauft wieder und ihre Ohren laufen rot an*
Jil Cuttita: Das sind aber schwerwiegende Vorwürfe, Jules!



Jules versuchte ihr Bestes, um von sich abzulenken. 

Jules Dreki: *holt tief Luft* Also, bei den Verhandlungen bei den Amazonen wurde betont, dass man nicht schmuggeln will! Aber warum ist der Rum auf dem Markt, ohne dass ich ihn im Hafen registrieren konnte!!!????
Susi Soderstrom zuckt mit den Schultern und guckt unschuldig.
Primus Caproni: Das sollte man dann die Jungfer fragen. Dem werde ich sicher nachgehen, Hoheit!
Jules Dreki: *schaut mit einem Grinsen zu Blue, und finster zu Susi*
Bluemoon Sweetrain guckt spontan unschuldig.
Jil Cuttita: Mhhh gut, das wird sicher noch zu klären sein.
Leviathan Blackadders: *murmelt leise* Den falschen Landesteg erwischt. *grinst frech*



Jules Dreki: ALSO *tut wichtig und stolziert herum* ... leise Anladen in einer Bucht, DAS bezeichnen wir auch als Schmuggeln! *dreht sich um und schaut zu der Amazone*
Jil Cuttita: Nun Jules, das ist aber doch wohl eher eine Sache, die mehr mit Carima und weniger mit den Amazonen zu tun hat oder?
Jules Dreki: *nickt* Aye Hoheit, das schon, aber ich habe auch nur den Verhandlungen mit Blue gelauscht. *überlegt* Wenn auch .... da .... war ein seltsames Wesen.
Susi Soderstrom: Die Fässer werden auf das Schiff verladen. Wo die Schiffe anlegen, liegt nicht in unserer Hand.


Die Schamanin schob den schwarzen Peter von sich und Jungfer Blue musste Rede und Antwort stehen.

Jil Cuttita winkt die Jungfer herbei zu kommen: Was könnt Ihr dazu berichten, Jungfer?
Bluemoon Sweetrain: Hoheit, erstens habt Ihr befohlen, meine Lieferung direkt an Euch zu liefern und der Zoll geht an Sir Primus .....
Jules Dreki: *verschränkt die Arme und brummt* Seltsame Verfahrensweise! Wozu haben wir dann den Hafen?!
Primus Caproni: An mich? Ich habe aber keinen Zehnt bekommen.
Bluemoon Sweetrain:  ...und zweitens lag das Hafenpersonal an dem Tag besoffen in der Taverne! Da konnte ich die Fässer nicht einfach stehen lassen! Ähm ... ich wollte gleich morgen bezahlen, Sir Primus. *wird rot*


Um Ausreden war unsere gute Waldhüterin nicht verlegen. Jetzt waren also die Hafenarbeiter schuld. Irgendwie wusste die eine Hand nicht was die andere tat ...

Jil Cuttita: Die Männer von Sir Leviathan? So soo!
Leviathan Blackadders: *schaut auf, als er seine Namen hört* Was? 
Primus Caproni: Ich werde Euch erwarten Jungfer!
Bluemoon Sweetrain: Aber natürlich, liebster Sir Primus!



Im Zweifelsfall hilft immer einschleimen. Aber ... die Hafenmeisterin hatte da noch ein Wörtchen mitzureden ...

Jules Dreki: *stemmt die Hände in die Seiten* Ich protestiere!
Jil Cuttita: Nun Jules, hier scheint es sich ja wohl eher um ein Missverständnis zu handeln. Was habt Ihr einzuwenden?
Jules Dreki: *schüttelt den Kopf* Das sieht eher nach einer Frage der Zuständigkeiten aus. Ich bitte Euch Hoheit diese zu klären. ..... Waren haben das Land nur über den Hafen zu betreten oder zu verlassen. *schweigt verwirrt ob dieses Ausdrucks*
Jil Cuttita: Nun da stimme ich Euch zu, Jules und in der Tat, wird dies so nicht getan, wird die Steuer wohl gerne vergessen.
Jules Dreki: *nickt heftig*


Man sollte aber aufpassen, wem man ans Bein pisste. Promt ging der Gildemeister und die Schamanin vors Podest. Ihnen schien auch noch etwas auf der Seele zu brennen ...

Susi Soderstrom geht noch mal nach vorne und wartet geduldig.
Jil Cuttita: Ich sah, der Gildemeister möchte auch noch etwas dazu beitragen?
Leviathan Blackadders: *vortrabt und nickt* Ja. Sollten meine Hafenarbeiter wirklich in der Taverne gewesen sein, hat die werte Jungfer die Hafenregeln nicht im Griff.



Jules Dreki: *runzelt die Stirn und schaut zu Sir Levi*
Leviathan Blackadders: Dann ist sie nach der Dunkelheit in den Hafen eingefahren und dann müssen die Waren laut Verordnung bis zum nächsten Tag auf dem Schiff verbleiben.



Bluemoon Sweetrain: Jaja, das nächste Mal sauf ich halt mit. *brummt trotzig*
Primus Caproni: Das mutet mir an wie eine Posse.
Jil Cuttita nickt zu den Worten von Primus.


Wie würde sich denn nun die Waldhüterin da herausreden?

Leviathan Blackadders:
So sind die Hafenbestimmungen. Das wollte ich nur gesagt haben, was die Verfügbarkeit der Hafenarbeiter angeht.
Jules Dreki: *brummt leise* Als ob Rum schlecht wird ...
Jil Cuttita: Habt Dank für die Klarstellung, aber ich kann die Jungfer auch verstehen. Eine Lieferung mit bestem Rum aus Amazonien, das ist wie ein Korb voller Gold.



Bluemoon Sweetrain: Die konnte ich doch nicht unbewacht lassen!
Jil Cuttita: Wie Ihr seht, schaut man Euch genau auf die Finger. Jungfer, Ihr seid gut beraten in Zukunft die Regeln genauestens einzuhalten! Aber ich denke, es zeigt sich, dass dies ein Problem von Carima ist und nicht eines der Amazonen. 
Bluemoon Sweetrain: Ja Hoheit. *tut einsichtig*
Primus Caproni raunt Blue zu: Wir müssen uns was ausdenken. ^^


Ahaaaaaa ... noch so ein Schlitzohr stand vorm Podest ohne rot zu werden. Wer hätte gedacht, dass der Statthalter auch noch mit drin steckte! Landete die Steuer überhaupt noch in der Schatzkammer?

Susi Soderstrom hüstelt: Entschuldigt nochmal bitte. Die Hafenmeisterin hatte zu Beginn ihrer Beschuldigung etwas ... von einem merkwürdigen Wesen bei uns erwähnt. Ich kann nur sagen, die Handelsverhandlungen fanden bei uns in der Taverne statt und gingen bis spät in die Nacht.
Jules Dreki: *nickt* Aye Aye das stimmt. *seufzt* Ja, der Rum wurde ausgiebig überprüft.


Susi Soderstrom: Und selbst ich habe zu später Stunde und fortgeschrittenem Rumkonsum merkwürdige Wesen gesehen. Ich wollte nur sagen, es gibt keine merkwürdige Wesen bei uns.
Jules Dreki: *wendet schnell und überrascht den Kopf zur Schamanin* Was zum Henker .... *kneift die Augen zusammen*
Jil Cuttita merkt auf: Wollt Ihr damit andeuten, das merkwürdige Wesen kam mit den Reisenden aus Carima?



Susi Soderstrom sieht Jules ruhig an: Aber nein, ich wollte damit sagen, wenn man viel Rum probiert hat, so sehen auch ganz normale Menschen auf einmal sehr merkwürdig aus.
Jules Dreki: *schaut verstimmt zur Decke* Bei mir sieht nie jemand seltsam aus! Ich habe immerhin mit Gunnar mitgehalten! *verteidigt sich*
Primus Caproni grinst.
Leviathan Blackadders: *grinst zu Jules Worten*



Man sollte eine Schamanin nicht herausfordern. So etwas geht meistens nicht gut aus. 

Jil Cuttita: So soo Jules, was muss ich da nun hören?  Ihr besucht in unser Namen ein fremdes Land und gebt Euch dort dem Trunk hin?
Susi Soderstrom: Das kann ich bestätigen, die Seeleute aus Carima halten sehr viel Rum aus.


Jules Dreki: *wird blass als sie begreift das nicht der Rausch sondern das Trinken selbst das Problem ist, fährt zusammen und erwidert kleinlaut* Ja Hoheit ...
Jil Cuttita: Das darf ja wohl nicht wahr sein! Unsere Seeleute und alle Mitreisenden geben sich der Trunksucht hin im Lande der Amazonen?  Ich bin enttäuscht...



Primus Caproni schaut betroffen zu Boden.
Leviathan Blackadders: Saufbande! *ruft*
Jules Dreki: *schnauft und schaut gespielt zerknirscht zu Boden, raunt der Schamanin zu* Das klären wir noch!


Wie wird der kleine Disput wohl ausgehen?

Susi Soderstrom: Dazu kann ich nur sagen, die Seeleute und Händler sind nicht unangenehm aufgefallen.
Jil Cuttita: Na zum Glück! Das hat noch Folgen! *schaut mit finsterer Mine zu Primus dann zu Jules und in den Saal*



Jules Dreki: *knetet nervös ihre Finger*
Bluemoon Sweetrain schmunzelt vor sich hin.
Susi Soderstrom: Es waren alle betrunken, so hat niemand mehr etwas so richtig mitbekommen, auch unsere Händler.



Jil Cuttita: Carima ... macht eine Sauftour.... *schüttelt den Kopf* Ich schicke Euch alle zu den Guttemplern ins Kloster. Die lehren Euch Enthaltsamkeit und Anstand!
Leviathan Blackadders: *muss fast lachen*
Bluemoon Sweetrain schaut vorbeugend wieder unschuldig.



Jil Cuttita: Ihr Primus seid der Erste, der die Gruppe ins Kloster anführen sollte und die Jungfer bildet den Abschluss. *schaut zu Primus und dann zu Blue*
Bluemoon Sweetrain zieht den Kopf ein.
Primus Caproni zieht den Kopf ein.



Ich war mir nicht ganz sicher, ob Schamanin Susi die Hafenmeisterin Jules in die Pfanne hauen wollte oder ob die ganze Sache nur eine Taktik war, um jemand zu schützen. Aber wenn sie gar nichts gesagt hätte, wäre das Rätsel um dieses Wesen, im Trubel der Audienz untergegangen. Also gehe ich davon aus, dass ihr vorrangiges Ziel war, Lady Jules aufs Korn zu nehmen. 

Jil Cuttita:
Kommt es häufig vor, dass des Nächtens Schiffe in den Hafen einlaufen?
Luba vomTurm: Nein, Hoheit, eher nicht. Aber wenn, dann notiere ich alles sorgfältig im Hafenbuch.



Jil Cuttita nickt: Danke, das ist gut so.  Bleibt weiter wachsam, Luba. *nickt Luba freundlich zu*
Jules Dreki: *brummt* Schleimerin.
Luba vomTurm: Schiffe, die keine Flagge setzen, müssen allerdings mit einem Schuss vor den Bug rechnen!
Jil Cuttita: Nun, das halte ich für angemessen. Es kann ja nicht jeder hier einfach in den Hafen einlaufen. Im Zweifel dürft Ihr auch kurzen Prozess machen!

Ist einem schon  mal aufgefallen, wieviel Schiffswracks an der Hafeneinfahrt herumliegen? Das waren bestimmt alles Schmuggler ohne Flagge!


Luba vomTurm: So ist es Hoheit... allerdings ist unsere alte Kanone nicht mehr sehr zielgenau. Das kann dann schon mal zu Problemen führen.
Jil Cuttita: Wirklich? Ich hörte, Ihr schießt einem Spatzen den Wurm aus dem Schnabel?
Bluemoon Sweetrain hört gespannt zu und fühlt sich plötzlich unwohl. 
Jil Cuttita: Tzz tzz ... da denkt man, alles sei in Ordnung und dann so etwas!
Luba vomTurm: Ich schieße nicht auf Tiere, Hoheit!
Jil Cuttita schaut zu Luba: Aber ja doch, das war ja auch nur ein Vergleich. ^^
Luba vomTurm: Selbstverständlich, Hoheit.
Jil Cuttita: Ich bin geneigt, alle geistigen Getänke zu verbieten .... *zu sich selbst* Na mal sehen.



Die Aussicht auf ein Alkoholverbot treibt bestimmt noch mehr die Preise in die Höhe.  Den Gewohnheitstrinker wirds nicht freuen ...

Jil Cuttita: Nun ich danke Euch allen, dass Ihr gerade heute auch hier hergekommen  seid und wer nun noch einen Moment Zeit hat, der sei herzlich eingeladen zu einem Glas Punsch in der winterlichen Carima Stadt.
Primus Caproni ruft: Ihr habts gehört! Auf auf! Ab nach Carima Stadt! Es gibt gratis Glühwein!

Also schnell noch trinken, bevor es nichts mehr gibt ...


Hier noch ein kleiner OOC Nachtrag:

Susi Soderstrom: Das merkwürdige Wesen war übrigens Yohshi :-)
Primus Caproni: Hihihi, ich habs mir fast gedacht.
Susi Soderstrom: Und wir hatten Besuch von einem Drachen.
Primus Caproni: Aber die Wendung mit dem zu viel an Rum war super!
Susi Soderstrom: Böse Gerüchte oder Beschuldigungen müssen gleich zerstreut werden!

Das Fazit dieser Audienz:

Laisa Miller sagt leise, mehr zu sich selbst als öffentlich: Da scheint einiges im Argen zu liegen, was den Ablauf und die Kompetenz betrifft. Es könnte sogar diplomatische Verwicklungen in Gang setzen.

Laisa steht genau in der Mitte




Vom lieben Geld über Wundermittelchen bis hin zu den Hafenratten - Audienz vom 20. November

Jede Audienz, die ich besuche, ist immer wieder ein Abenteuer. Leider konnte ich an diesem Tag nicht dabei sein, weil mich anderweitige Verpflichtungen aufgehalten hatten. Aber zum Glück war meine geschätzte Canidio Auge und Ohr für mich.

Audienzbilder von Canidio

Leviathan Blackadders:
*grinst zu Canidio und flüstert, das nur sie es hören kann* Der Statthalter meinte, ich hätte mich für 83 Jahre gut gehalten. *kommt aus dem Grinsen nicht heraus*
Canidio Arai betrachtet sich Levi genau: Hmmmmm .. *flüstert dann so, dass er es nur hören kann* Naja 83 Jahre und wo ist der Rest?
Leviathan Blackadders: *winkt mit beiden Händen mehrmals nach unten* Psssscht!
Canidio Arai bekommt Tränen in die Augen und versucht sich ein Lachen zu verkneifen: Ich versuchs ...
Leviathan Blackadders: *ganz leise zu Cani* Lasst den Leuten ihren Glauben. *zwinkert*
Canidio Arai flüstert erneut zu Levi: Das bestimmt.. mir geht es doch auch nicht anders.

Jungspunt! - von der KI frisch aus dem Ei gepellt

Ach was, 83 Jahre alt ... pfff! Seine Erweckung ist bis zu diesem Novembertag gerade mal ein Jahr und drei Monate her. Da wurde er als neues Wesen wiedergeboren und ich muss es ja wissen! Ein Jungspunt! Von wegen 83 Jahre! *zwinkert* Und Canidio wurde auch wiederge... äh ... lassen wir das. *hüstelt* Ich darf ja nicht alles verraten.

Bild von Canidio

Kommen wir zurück zum Audienzbericht ...

Jil Cuttita:
Nach der schönen Feier am gestrigen Abend wollen wir uns nun wieder den ernsten Dingen zuwenden. Ich möchte aber vorher noch Prinz Lennard danken, der sich so trefflich für dieses Fest eingesetzt hatte. Und nun Kommandantin Anna, bitte die erste Meldung.
Anna Carlberg: Lady Blue, bitte nach vorne kommen!

Der Duft von Herbstkrokussen (Parfum du crocus d'automne) wehte in den Audienzsaal. Wie gewohnt, war die Jungfer bemüht, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Krokusduft - KI gebraut

Georg Eisenhart muss niesen.
Jules Dreki: *prustet wieder laut in ihr Schnupftuch*
Leviathan Blackadders: *meint leise nach hinten* Na na na, Ihr blast mir die Perücke vom Kopf!
Jules Dreki: *kichert* Ahh Ihr tragt also so was! Wusste ichs doch!
Leviathan Blackadders: Nein, tue ich nicht, denn sonst wäre sie runtergefallen. *feigst zu Jules*
Jules Dreki: *grinst und lauscht andächtig*
Canidio Arai hält die Luft kurz an.
Primus Caproni schnuppert: Mhh Hustendrops?

Hustendrops - KI-verordnet

Wie man bemerkte, war die Waldhüterin wirklich dufte ..

Bluemoon Sweetrain: Hoheit, ich möchte mich auch für das schöne Fest bedanken und ich bekomme noch 20 Taler für Essen und Getränke!
Jil Cuttita nickt: Ach ja die Speisen und Getränke, die Primus vergessen hat. Statthalter .. erstattet der Jungfer die Auslagen.
Bluemoon Sweetrain: Es war nur vom Allerfeinsten und der beste Rum!
Primus Caproni räuspert sich: Nun also, ja *zieht ein Pergament hervor* Lasst mich kurz nachsehen. Ah ja, da haben wir es .. Blue, Jungfer, geboren am ... *hüstelt* wohnhaft.. Dunkelwald.


Bluemoon Sweetrain tippelt mit dem Fuss.
Primus Caproni: Ah jetzt kommts. Abgaben und Steuern. Mhh ich muss kurz .. 1 im Sinn, 2 gemerkt, mal 3 ... weniger Nachlass, plus Verzug ...das macht dann minus sen 20 Talern? *schaut fragend zur Jungfer*
Bluemoon Sweetrain fängt an zu schwitzen.
Primus Caproni: Also dann .. minus 20 macht ... *murmelt* Dann bekomme ich also noch 3 Taler und 5 Kreuzer Jungfer.
Bluemoon Sweetrain: Ich zahle immer meistens ziemlich genau meine Steuern und Zoll. *protestiert* Ich beschwere mich bei der Waldhüter-Gewerkschaft.



Jil Cuttita hüstelt: Also Primus ...
Lennard vonLemond: *springt ein* HAALT STOP!! Ich bezahl das!! *öffnet sein Lederbeutel und zählt die Münzen ab*
Primus Caproni: Ja? Ihr Prinz? *streckt die Hand aus*
Lennard vonLemond: Hier SIR .... PRIMUS !
Primus Caproni wiegt die Münzen in der Hand: Gut, dann ist die Schuld beglichen.

Schuldeneintreibung auf der Audienz? Wenn das die Runde macht, kommt vielleicht gar keiner mehr zum Schloss! Aber zum Glück ging der Prinz mit gutem Beispiel voran. Ein echter Mann des Volkes! 

Lennard vonLemond: *lächelt der Jungfer zu*
Bluemoon Sweetrain strahlt den Prinzen an: Danke hochverehrter Herr Hoheit Prinz!
Jil Cuttita: Gut also sind nun die Schulden der Jungfer beglichen, Primus ?
Bluemoon Sweetrain streckt Primus die Zunge raus.
Primus Caproni nickt.
Lennard vonLemond: *nickt ganz staatsmännisch ... und huldvoll*



Jil Cuttita: Dann verfüge ich hiermit, dass Ihr *schaut zu Primus*  der Jungfer eine Belohnung auszahlt von .. .sagen wir 20 Talern?
Primus Caproni schnappt nach Luft: Hoheit! Die Krone braucht das Geld!
Jil Cuttita: Die Krone oder Ihr Primus ?
Primus Caproni: Also .. so viel habe ich auch nicht mit mir.
Jil Cuttita: Gut, dann bekommt die Jungfer 10 Taler heute und 10 Taler zur nächsten Audienz.
Bluemoon Sweetrain strahlt noch mehr: Danke Hoheit *knickst besonders artig*
Primus Caproni seufzt: Na gut. Hier ... *drückt der Jungfer einen kleinen Beutel in die Hand und flüstert der Jungfer zu* Wartet nur bis zur nächsten Steuer! ^^
Bluemoon Sweetrain steckt blitzschnell den Geldbeutel ein: Pffff!

KI-gezählter Goldschatz

Primus Geiz und Jils Großzügigkeit hielten bisher die Staatskasse in Balance, aber da waren nicht alle dieser Meinung ...

Lennard vonLemond:
*zeigt mit der offenen Hand Richtung Primus* Da haben wir den Salat!! Sein Geiz! Der wird noch mal eine Revolution auslösen, wenn das Volk so knapp gehalten wird, dass es ständig unzufrieden und am Murren ist!

Na, bevor das Volk mit Fackeln und Heugabeln vor dem Schloss stehen, versucht es erst einmal mit allerlei Tricks anderweitig Kasse zu machen ...

Bluemoon Sweetrain: Die Alte sitzt wieder am Hafen und verkauft lauter königliches Zeug, zum Beispiel Königswasser, Adelshauch, Goldene Herzogstinktur und so was..... Alles für teures Geld!



Jules Dreki: *hält sich den Bauch vor Lachen* Sowas Gerissenes! *klopft sich auf den Schenkel*
Jil Cuttita: Wirklich? Sehr geschäftstüchtig.
Bluemoon Sweetrain: Ich hab mal geschnuppert, es riecht alles gleich, wie altes Waschwasser. Ich habe zufällig ein Bild gemalt. *rollt es aus*
Jules Dreki: *wischt die Lachtränen weg*

Mischungen aus dem königlichen Hause!

Von den Mischungen hatte ich an anderer Stelle schon einmal berichtet. Auf jeden Fall waren die Mittelichen in aller Munde ... äh im Gespräch.

Lennard vonLemond: Unglaublich ... Da ist keine Kontrolle mehr da im Hafen. Möcht nicht wissen was da noch alles so läuft!
Jil Cuttita nickt zu Lennards Worten: In der Tat dem müssen wir mehr nachgehen
Jules Dreki: *wird blass und sehr still bei des Prinzen Worten*
Leviathan Blackadders: *murmelt* Sowas keine Kontrolle ... aber nein!
 
 
Primus Caproni: Hoheit, ich werde den ganzen Hafen kontrollieren lassen! Ich werde aber Unterstützung brauchen! Am Besten begleitet mich die Kommandantin und ein Trupp der Wachen.
Jil Cuttita: Guter Vorschlag Primus Gut.. und dann schaut Ihr auch mal dem alten Weib auf die Finger.

Prompt trat der Prinz auf den Plan und machte seinem Ärger Luft ...

Lennard vonLemond: tritt vor Empörung an den Heizgrill: DA ... mit billigem stinkenden Kuhmist müssen wir den Schlosssaal heizen .. weil wir nicht genug Einnahmen haben, um gutes Holz fürs Schloss zu bekommen!!



Primus Caproni: Na ja, wenn die Hoheit immer so großzügig ist!
Lennard vonLemond: Ich?
Primus Caproni: Ihr?
Lennard vonLemond: Sir Primus!!
Primus Caproni lacht schallend: Prinz Lennard?

Die zwei Kampfhähne vom königlichen Hofe!

Lennard vonLemond: Ich muss doch sehr bitten!!
Primus Caproni: Danke!
Jil Cuttita: Es reicht!
Lennard vonLemond räuspert sich und winkt ab.
Jil Cuttita: Zwei Gockel machen mehr Lärm als 100 Hennen!

 
Gacker, kikerikieeee!
Das ist übrigens Lennard, der Prinz, metaphorisch gesehen.

Was hatte der Prinz nur zu Abend gegessen? Sonst hielt er sich immer im Hintergrund, aber auf dieser Audienz gab es kein Halten.

Jil Cuttita: Ich danke Euch Jungfer, dass Ihr uns von dem Treiben berichtet habt. Könnt Ihr bitte weiter ein wachsames Auge dort haben? Und bevor ich Euch entlasse, Jungfer ...Wie sieht es in den Wäldern von Avalon aus?
Bluemoon Sweetrain: Ich bin zwar selten am Hafen, aber ich werde natürlich da aufpassen! In Avalon ist immer noch Ruhe *leise* solange die Fürstin nicht.....
Lennard vonLemond: Das ist es!! ... die Blue ist Wald ... äähmmm Waldfrau ... und nicht Hafenwasser Inspekteurin!

Der Hufschmied hatte etwas Schreckliches entdeckt ...



Georg Eisenhart: Ich möchte Euch von Euren Pferden berichten. Ich öffnete die Stalltür und wäre fast nach hinten umgefallen! Da muss sich jemand einen bösen Streich erlaubt haben mit einem Eurer Pferde! Ein Pferd war lila so wie eine Blume. Ich versuchte die Farbe abzuwaschen, was aber nicht ging! Ich weiß nicht, was man da machen kann.
Jil Cuttita: Ein Pferd in dieser Farbe? Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu?
Primus Caproni nickt seufzend und räuspert sich: Ich glaube, ich kann hierzu etwas beitragen. Das arme Tier wurde Opfer einen übelen magischen Streiches.



Jil Cuttita: Magisch? Ist der Magus zugegen? *schaut in den Saal*
Canidio Arai: Nein Hoheit Jil, mein Gemahl ist heute leider nicht hier.
Jil Cuttita: Ah Lady Canidio, Ihr seid doch vertraut im Umgang mit magischen Dingen? Kann dies wirklich Folge eines Zaubers sein oder ist es nur ein böser Streich?



Canidio Arai: Ja dies bin ich.. Es könnte magisch sein, aber keiner von uns hier hat es getan.
Jil Cuttita: OH das habe ich auch nicht unterstellt. Es gibt ja nun einige, die dazu im Stande wären. Würdet Ihr Euch vielleicht mal das arme Tier ansehen?
Canidio Arai lächelt kurz: Wenn es Euch recht wäre, könnte ich mir das Pferd bei Tageslicht ansehen. *nickt dann seufzend*


Eine Frage hatte die Herzogin da noch ...

Jil Cuttita: Ich frage mich allerdings, Sir Primus, wenn Ihr davon wusstet, warum habt Ihr Euch nicht mal um das arme Geschöpf gekümmert?
Primus Caproni schaut betroffen zu Boden.
Jil Cuttita: Tzz tzz! Gut. Werter Schmied, was könnt Ihr noch berichten?
Georg Eisenhart: Die anderen Pferde sehen sehr gut aus ... bis auf eins. Ein Pferd hatte eine schlimme Wunde am Bein. Das muss sich ein Pferdedoktor oder so jemand ansehen.
Jil Cuttita: Oh je, eine Verletzung? Wer könnte sich das nur ansehen? Mhh ... Ich habe eine Idee. Wir bitten das Volk der Amazonen um Hilfe. Die Amazonen sind hervoragende Reiter und sicher auch sehr vertraut in der Pflege und Heilung ihrer Rösser.
Georg Eisenhart: Ohhh, die verrückten Weiber. *entruscht ihm die Bemerkung*




Jil Cuttita: Oh Meister Schmied, seht Euch vor mit Euren Worten! Die Amazonen sind ein wehrhaftes Volk. Ich werde einen Boten ins Amazonenreich senden und um Hilfe bitten.  Jungfer, Ihr ihr habt doch ein schelles Segelschiff? *schaut zu Blue und Luba*
Georg Eisenhart: Ja, entschuldigt bitte. *wird rot* Ich sehe mir gerne die anderen Pferde an, aber sendet bitte einen anderen Boten außer mir zu den verr.......zu den netten Amazonen.
Jil Cuttita: Ich werde die Jungfer entsenden.
Bluemoon Sweetrain: Wir wollten sowieso mal wieder nach Amazonien.
Luba vomTurm: Genau, guter Plan!
Jil Cuttita: Also dann. Ihr setzt zu den Amazonen über und bittet in meinem Namen um Hilfe!




Da mischte sich plötzlich die Hafenmeisterin ein ...

Jules Dreki: *verneigt sich* Ich würde die Botschafterin gern begleiten. Ich kenne das Volk der Amazonen noch nicht. Ich möchte in meiner Arbeit im Hafen mit ihnen keinen Fehler machen.
Jil Cuttita: Ich habe nichts dagegen einzuwenden. Luba, Blue ... wäre dies für Euch in Ordnung?
Jules Dreki: *verneigt sich wieder tief* Ich danke Euch, Hoheit!




Luba vomTurm: Jawoll Herzogin!
Bluemoon Sweetrain: *flüstert* Das kostet Jules aber ein Fass Rum!
Luba vomTurm leise: Und Käsebrote bis zum Abwinken!
Jules Dreki: *seufzt und nickt der Jungfer zu* Macht es aber billig!
Leviathan Blackadders: *grinst zu Jules und meint ganz leise* Die Gilde übernimmt die Kosten.
Jules Dreki: *atmet auf und schaut dankbar den Meister an*




Georg Eisenhart: Es wird gesagt, im Hafen sind zu viele Ratten. Da gab es den Vorschlag, ich glaube, es kam von der Leuchtturmwärterin, ich solle doch Rattenfallen bauen.
Jil Cuttita: Oh das ist nicht gut! Wir hatten schon einmal eine Plage. Aber eine gute Idee.
Georg Eisenhart: Wenn Ihr das wünscht, werde ich mir etwas ausdenken und aufbauen.
Rama Caya: Völlig unmöglich! Ich habe allen gesagt, dass sie den Hafen meiden sollen!
Jil Cuttita: Ihr könntet den Magus befragen, der hatte schon in der Vergangenheit solche Fallen gefertigt. Er kann Euch sicher guten Rat geben.
Jules Dreki: Oh nein *stöhnt leise* Wir wollen doch keine Ratten züchten. Der soll lieber selber welche bauen!
Georg Eisenhart: Ganz wie Ihr es möchtet!

Ratten über Ratten!

Das Thema "Ratten" stieß nicht bei allen auf Gegenliebe. Leider habe ich es immer noch nicht geschafft, diesen Fleischgenuß der Bevölkerung Carimas schmackhaft zu machen. Dabei würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Keine Rattenplage und alle werden satt!

Lennard vonLemond:
*leise und energisch zu Primus* Was glaubt Ihr was los ist, wenn hier ne Seuche ausbricht, weil Rattenfleisch konsumiert wird!??

Und von wegen Seuche ... Gut durchgebraten überlebt kein Floh, der Krankheiten überträgt!

Leviathan Blackadders: *zu Jules sieht und einen Streifen Trockenfleisch hervorholt* Lasst die armen Ratten. Wie soll man sonst zwischen durch was essen? *leise zu ihr meint*
Jules Dreki: *wird blass und würgt* Örks *stösst Sir Levis Hand weg* Ihr und Eure seltsamen Gelüste!
Leviathan Blackadders: *beißt vor den AugenJules in den Fleischstreifen und kaut darauf rum* Efft gut sofass ...

Mmmmhhh Ratte am Spieß!

Jules Dreki: *holt tief Luft und wedelt sich Luft zu als Sir Levi von dem Fleisch abbeißt*
Leviathan Blackadders: *steckt den Rest in den Mund und kaut weiter und schluckt es runter, grinst und nach hinten zu Jules flüstert* Ihr solltet auch mal eine Streifen essen, sonst bläst Euch der Winterwind noch weg!

Jules Dreki: *winkt ab* Ich will ja nicht Gunnars Gattin werden!
Leviathan Blackadders: *verschluckt sich fast und meint leise zurück* Ich kann das organisieren...
Jules Dreki: *zischt* Untersteht Euch!
Leviathan Blackadders: Schade! Ihr würde ihm gefallen. *lacht leise*

Gunnar!

Rama Caya: Ich kann das mit den Ratten im Hafen aufklären. Greta war im Hafen am Reine machen als eine kleine süße Ratte des Weges herkam und den Weg der Greta kreuzte. Worauf sie mit dem Besen nach ihr schlug,. Daraufhin quickte ich in der Sprache der Ratten, sie sollen sich in Sicherheit bringen, was die Ratte wohl falsch verstand und ihr Artgenossen zu Hilfe rief.
Lennard vonLemond: *fasst sich an die Stirn* Kleine süße Ratte ... lch muss mich verhört haben! Wir reden hier über Biester, die Seuchen verbreiten können und ganze Völker hinwegraffen und sie redet über kleine süße Ratten!!
Jil Cuttita: Dann habt Ihr also die Ratten herbeigerufen?
Rama Caya: Nein, ich war nur besorgt um sie und quickte ihr zu, sich in Sicherheit zubringen, was missverstanden wurde von der Ratte. Die Ratten scharrten sich um Greta und versuchten sie ins Wasser zu schmeißen, was ich verhinderte, indem ich den Ratten befahl, dies zu lassen.




Jil Cuttita: Mhhh ... na gut. Aber verstehe ich das recht, Ihr seid der Sprache der Ratten mächtig?
Rama Caya: Ich bin vieler Tiersprachen mächtig, da ich eine Fee bin. Ihr mögt Euch doch sicher erinnern? Meine Schwester und ich stellten uns bei Euch vor.
Jil Cuttita nickt: Nun ja schon, aber ich dachte nicht, dass man auch mit einer Ratte reden könnte. Aber dann könntet Ihr doch die Ratten bitten, den Hafen zu verlassen?
Rama Caya: Ich kann mit fast allen Tieren reden, selbt mit Käfern. Dies habe ich schon getan, den Ratten gesagt, sie sollen sich vom Hafen fern halten und Greta habe ich als Entschädigung ein Heilmittel angeboten gegen Fuß- und Rückenschmerzen wegen des Verhaltens der Ratten.
Jil Cuttita: Aber mir dünkt, die Ratten haben sich nicht gefügt?
Rama Caya: Das mag sein. Schließlich haben auch Ratten oft ihren eigen Kopf.


Kleine süße Ratte!

Jil Cuttita: Nun würdet Ihr es noch einmal versuchen wollen, bevor Meister Georg den Ratten an den Kragen geht?
Jules Dreki: *wischt sich die Lachtränen ab, flüstert kichernd* Eine Rattenbotschafterin!
Rama Caya: Aber natürlich werde ich das! Jedes Lebewesen hat es verdient zu leben, auch wenn ihre Aufgabe im Kreis des Lebens nicht immer offensichtlich ist.
Jil Cuttita: Dann bitte Ich Euch dies noch einmal zu tun. 


Und das Fazit dieser Audienz?

Lennard vonLemond: Ich weiß nur eins ... ich brauch nachher den hochprozentigsten Kräuterschnaps im Kaminzimmer ... nach dieser Audienz ...

Zum Wohl!