Dienstag, 28. November 2023

Vom lieben Geld über Wundermittelchen bis hin zu den Hafenratten - Audienz vom 20. November

Jede Audienz, die ich besuche, ist immer wieder ein Abenteuer. Leider konnte ich an diesem Tag nicht dabei sein, weil mich anderweitige Verpflichtungen aufgehalten hatten. Aber zum Glück war meine geschätzte Canidio Auge und Ohr für mich.

Audienzbilder von Canidio

Leviathan Blackadders:
*grinst zu Canidio und flüstert, das nur sie es hören kann* Der Statthalter meinte, ich hätte mich für 83 Jahre gut gehalten. *kommt aus dem Grinsen nicht heraus*
Canidio Arai betrachtet sich Levi genau: Hmmmmm .. *flüstert dann so, dass er es nur hören kann* Naja 83 Jahre und wo ist der Rest?
Leviathan Blackadders: *winkt mit beiden Händen mehrmals nach unten* Psssscht!
Canidio Arai bekommt Tränen in die Augen und versucht sich ein Lachen zu verkneifen: Ich versuchs ...
Leviathan Blackadders: *ganz leise zu Cani* Lasst den Leuten ihren Glauben. *zwinkert*
Canidio Arai flüstert erneut zu Levi: Das bestimmt.. mir geht es doch auch nicht anders.

Jungspunt! - von der KI frisch aus dem Ei gepellt

Ach was, 83 Jahre alt ... pfff! Seine Erweckung ist bis zu diesem Novembertag gerade mal ein Jahr und drei Monate her. Da wurde er als neues Wesen wiedergeboren und ich muss es ja wissen! Ein Jungspunt! Von wegen 83 Jahre! *zwinkert* Und Canidio wurde auch wiederge... äh ... lassen wir das. *hüstelt* Ich darf ja nicht alles verraten.

Bild von Canidio

Kommen wir zurück zum Audienzbericht ...

Jil Cuttita:
Nach der schönen Feier am gestrigen Abend wollen wir uns nun wieder den ernsten Dingen zuwenden. Ich möchte aber vorher noch Prinz Lennard danken, der sich so trefflich für dieses Fest eingesetzt hatte. Und nun Kommandantin Anna, bitte die erste Meldung.
Anna Carlberg: Lady Blue, bitte nach vorne kommen!

Der Duft von Herbstkrokussen (Parfum du crocus d'automne) wehte in den Audienzsaal. Wie gewohnt, war die Jungfer bemüht, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Krokusduft - KI gebraut

Georg Eisenhart muss niesen.
Jules Dreki: *prustet wieder laut in ihr Schnupftuch*
Leviathan Blackadders: *meint leise nach hinten* Na na na, Ihr blast mir die Perücke vom Kopf!
Jules Dreki: *kichert* Ahh Ihr tragt also so was! Wusste ichs doch!
Leviathan Blackadders: Nein, tue ich nicht, denn sonst wäre sie runtergefallen. *feigst zu Jules*
Jules Dreki: *grinst und lauscht andächtig*
Canidio Arai hält die Luft kurz an.
Primus Caproni schnuppert: Mhh Hustendrops?

Hustendrops - KI-verordnet

Wie man bemerkte, war die Waldhüterin wirklich dufte ..

Bluemoon Sweetrain: Hoheit, ich möchte mich auch für das schöne Fest bedanken und ich bekomme noch 20 Taler für Essen und Getränke!
Jil Cuttita nickt: Ach ja die Speisen und Getränke, die Primus vergessen hat. Statthalter .. erstattet der Jungfer die Auslagen.
Bluemoon Sweetrain: Es war nur vom Allerfeinsten und der beste Rum!
Primus Caproni räuspert sich: Nun also, ja *zieht ein Pergament hervor* Lasst mich kurz nachsehen. Ah ja, da haben wir es .. Blue, Jungfer, geboren am ... *hüstelt* wohnhaft.. Dunkelwald.


Bluemoon Sweetrain tippelt mit dem Fuss.
Primus Caproni: Ah jetzt kommts. Abgaben und Steuern. Mhh ich muss kurz .. 1 im Sinn, 2 gemerkt, mal 3 ... weniger Nachlass, plus Verzug ...das macht dann minus sen 20 Talern? *schaut fragend zur Jungfer*
Bluemoon Sweetrain fängt an zu schwitzen.
Primus Caproni: Also dann .. minus 20 macht ... *murmelt* Dann bekomme ich also noch 3 Taler und 5 Kreuzer Jungfer.
Bluemoon Sweetrain: Ich zahle immer meistens ziemlich genau meine Steuern und Zoll. *protestiert* Ich beschwere mich bei der Waldhüter-Gewerkschaft.



Jil Cuttita hüstelt: Also Primus ...
Lennard vonLemond: *springt ein* HAALT STOP!! Ich bezahl das!! *öffnet sein Lederbeutel und zählt die Münzen ab*
Primus Caproni: Ja? Ihr Prinz? *streckt die Hand aus*
Lennard vonLemond: Hier SIR .... PRIMUS !
Primus Caproni wiegt die Münzen in der Hand: Gut, dann ist die Schuld beglichen.

Schuldeneintreibung auf der Audienz? Wenn das die Runde macht, kommt vielleicht gar keiner mehr zum Schloss! Aber zum Glück ging der Prinz mit gutem Beispiel voran. Ein echter Mann des Volkes! 

Lennard vonLemond: *lächelt der Jungfer zu*
Bluemoon Sweetrain strahlt den Prinzen an: Danke hochverehrter Herr Hoheit Prinz!
Jil Cuttita: Gut also sind nun die Schulden der Jungfer beglichen, Primus ?
Bluemoon Sweetrain streckt Primus die Zunge raus.
Primus Caproni nickt.
Lennard vonLemond: *nickt ganz staatsmännisch ... und huldvoll*



Jil Cuttita: Dann verfüge ich hiermit, dass Ihr *schaut zu Primus*  der Jungfer eine Belohnung auszahlt von .. .sagen wir 20 Talern?
Primus Caproni schnappt nach Luft: Hoheit! Die Krone braucht das Geld!
Jil Cuttita: Die Krone oder Ihr Primus ?
Primus Caproni: Also .. so viel habe ich auch nicht mit mir.
Jil Cuttita: Gut, dann bekommt die Jungfer 10 Taler heute und 10 Taler zur nächsten Audienz.
Bluemoon Sweetrain strahlt noch mehr: Danke Hoheit *knickst besonders artig*
Primus Caproni seufzt: Na gut. Hier ... *drückt der Jungfer einen kleinen Beutel in die Hand und flüstert der Jungfer zu* Wartet nur bis zur nächsten Steuer! ^^
Bluemoon Sweetrain steckt blitzschnell den Geldbeutel ein: Pffff!

KI-gezählter Goldschatz

Primus Geiz und Jils Großzügigkeit hielten bisher die Staatskasse in Balance, aber da waren nicht alle dieser Meinung ...

Lennard vonLemond:
*zeigt mit der offenen Hand Richtung Primus* Da haben wir den Salat!! Sein Geiz! Der wird noch mal eine Revolution auslösen, wenn das Volk so knapp gehalten wird, dass es ständig unzufrieden und am Murren ist!

Na, bevor das Volk mit Fackeln und Heugabeln vor dem Schloss stehen, versucht es erst einmal mit allerlei Tricks anderweitig Kasse zu machen ...

Bluemoon Sweetrain: Die Alte sitzt wieder am Hafen und verkauft lauter königliches Zeug, zum Beispiel Königswasser, Adelshauch, Goldene Herzogstinktur und so was..... Alles für teures Geld!



Jules Dreki: *hält sich den Bauch vor Lachen* Sowas Gerissenes! *klopft sich auf den Schenkel*
Jil Cuttita: Wirklich? Sehr geschäftstüchtig.
Bluemoon Sweetrain: Ich hab mal geschnuppert, es riecht alles gleich, wie altes Waschwasser. Ich habe zufällig ein Bild gemalt. *rollt es aus*
Jules Dreki: *wischt die Lachtränen weg*

Mischungen aus dem königlichen Hause!

Von den Mischungen hatte ich an anderer Stelle schon einmal berichtet. Auf jeden Fall waren die Mittelichen in aller Munde ... äh im Gespräch.

Lennard vonLemond: Unglaublich ... Da ist keine Kontrolle mehr da im Hafen. Möcht nicht wissen was da noch alles so läuft!
Jil Cuttita nickt zu Lennards Worten: In der Tat dem müssen wir mehr nachgehen
Jules Dreki: *wird blass und sehr still bei des Prinzen Worten*
Leviathan Blackadders: *murmelt* Sowas keine Kontrolle ... aber nein!
 
 
Primus Caproni: Hoheit, ich werde den ganzen Hafen kontrollieren lassen! Ich werde aber Unterstützung brauchen! Am Besten begleitet mich die Kommandantin und ein Trupp der Wachen.
Jil Cuttita: Guter Vorschlag Primus Gut.. und dann schaut Ihr auch mal dem alten Weib auf die Finger.

Prompt trat der Prinz auf den Plan und machte seinem Ärger Luft ...

Lennard vonLemond: tritt vor Empörung an den Heizgrill: DA ... mit billigem stinkenden Kuhmist müssen wir den Schlosssaal heizen .. weil wir nicht genug Einnahmen haben, um gutes Holz fürs Schloss zu bekommen!!



Primus Caproni: Na ja, wenn die Hoheit immer so großzügig ist!
Lennard vonLemond: Ich?
Primus Caproni: Ihr?
Lennard vonLemond: Sir Primus!!
Primus Caproni lacht schallend: Prinz Lennard?

Die zwei Kampfhähne vom königlichen Hofe!

Lennard vonLemond: Ich muss doch sehr bitten!!
Primus Caproni: Danke!
Jil Cuttita: Es reicht!
Lennard vonLemond räuspert sich und winkt ab.
Jil Cuttita: Zwei Gockel machen mehr Lärm als 100 Hennen!

 
Gacker, kikerikieeee!
Das ist übrigens Lennard, der Prinz, metaphorisch gesehen.

Was hatte der Prinz nur zu Abend gegessen? Sonst hielt er sich immer im Hintergrund, aber auf dieser Audienz gab es kein Halten.

Jil Cuttita: Ich danke Euch Jungfer, dass Ihr uns von dem Treiben berichtet habt. Könnt Ihr bitte weiter ein wachsames Auge dort haben? Und bevor ich Euch entlasse, Jungfer ...Wie sieht es in den Wäldern von Avalon aus?
Bluemoon Sweetrain: Ich bin zwar selten am Hafen, aber ich werde natürlich da aufpassen! In Avalon ist immer noch Ruhe *leise* solange die Fürstin nicht.....
Lennard vonLemond: Das ist es!! ... die Blue ist Wald ... äähmmm Waldfrau ... und nicht Hafenwasser Inspekteurin!

Der Hufschmied hatte etwas Schreckliches entdeckt ...



Georg Eisenhart: Ich möchte Euch von Euren Pferden berichten. Ich öffnete die Stalltür und wäre fast nach hinten umgefallen! Da muss sich jemand einen bösen Streich erlaubt haben mit einem Eurer Pferde! Ein Pferd war lila so wie eine Blume. Ich versuchte die Farbe abzuwaschen, was aber nicht ging! Ich weiß nicht, was man da machen kann.
Jil Cuttita: Ein Pferd in dieser Farbe? Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu?
Primus Caproni nickt seufzend und räuspert sich: Ich glaube, ich kann hierzu etwas beitragen. Das arme Tier wurde Opfer einen übelen magischen Streiches.



Jil Cuttita: Magisch? Ist der Magus zugegen? *schaut in den Saal*
Canidio Arai: Nein Hoheit Jil, mein Gemahl ist heute leider nicht hier.
Jil Cuttita: Ah Lady Canidio, Ihr seid doch vertraut im Umgang mit magischen Dingen? Kann dies wirklich Folge eines Zaubers sein oder ist es nur ein böser Streich?



Canidio Arai: Ja dies bin ich.. Es könnte magisch sein, aber keiner von uns hier hat es getan.
Jil Cuttita: OH das habe ich auch nicht unterstellt. Es gibt ja nun einige, die dazu im Stande wären. Würdet Ihr Euch vielleicht mal das arme Tier ansehen?
Canidio Arai lächelt kurz: Wenn es Euch recht wäre, könnte ich mir das Pferd bei Tageslicht ansehen. *nickt dann seufzend*


Eine Frage hatte die Herzogin da noch ...

Jil Cuttita: Ich frage mich allerdings, Sir Primus, wenn Ihr davon wusstet, warum habt Ihr Euch nicht mal um das arme Geschöpf gekümmert?
Primus Caproni schaut betroffen zu Boden.
Jil Cuttita: Tzz tzz! Gut. Werter Schmied, was könnt Ihr noch berichten?
Georg Eisenhart: Die anderen Pferde sehen sehr gut aus ... bis auf eins. Ein Pferd hatte eine schlimme Wunde am Bein. Das muss sich ein Pferdedoktor oder so jemand ansehen.
Jil Cuttita: Oh je, eine Verletzung? Wer könnte sich das nur ansehen? Mhh ... Ich habe eine Idee. Wir bitten das Volk der Amazonen um Hilfe. Die Amazonen sind hervoragende Reiter und sicher auch sehr vertraut in der Pflege und Heilung ihrer Rösser.
Georg Eisenhart: Ohhh, die verrückten Weiber. *entruscht ihm die Bemerkung*




Jil Cuttita: Oh Meister Schmied, seht Euch vor mit Euren Worten! Die Amazonen sind ein wehrhaftes Volk. Ich werde einen Boten ins Amazonenreich senden und um Hilfe bitten.  Jungfer, Ihr ihr habt doch ein schelles Segelschiff? *schaut zu Blue und Luba*
Georg Eisenhart: Ja, entschuldigt bitte. *wird rot* Ich sehe mir gerne die anderen Pferde an, aber sendet bitte einen anderen Boten außer mir zu den verr.......zu den netten Amazonen.
Jil Cuttita: Ich werde die Jungfer entsenden.
Bluemoon Sweetrain: Wir wollten sowieso mal wieder nach Amazonien.
Luba vomTurm: Genau, guter Plan!
Jil Cuttita: Also dann. Ihr setzt zu den Amazonen über und bittet in meinem Namen um Hilfe!




Da mischte sich plötzlich die Hafenmeisterin ein ...

Jules Dreki: *verneigt sich* Ich würde die Botschafterin gern begleiten. Ich kenne das Volk der Amazonen noch nicht. Ich möchte in meiner Arbeit im Hafen mit ihnen keinen Fehler machen.
Jil Cuttita: Ich habe nichts dagegen einzuwenden. Luba, Blue ... wäre dies für Euch in Ordnung?
Jules Dreki: *verneigt sich wieder tief* Ich danke Euch, Hoheit!




Luba vomTurm: Jawoll Herzogin!
Bluemoon Sweetrain: *flüstert* Das kostet Jules aber ein Fass Rum!
Luba vomTurm leise: Und Käsebrote bis zum Abwinken!
Jules Dreki: *seufzt und nickt der Jungfer zu* Macht es aber billig!
Leviathan Blackadders: *grinst zu Jules und meint ganz leise* Die Gilde übernimmt die Kosten.
Jules Dreki: *atmet auf und schaut dankbar den Meister an*




Georg Eisenhart: Es wird gesagt, im Hafen sind zu viele Ratten. Da gab es den Vorschlag, ich glaube, es kam von der Leuchtturmwärterin, ich solle doch Rattenfallen bauen.
Jil Cuttita: Oh das ist nicht gut! Wir hatten schon einmal eine Plage. Aber eine gute Idee.
Georg Eisenhart: Wenn Ihr das wünscht, werde ich mir etwas ausdenken und aufbauen.
Rama Caya: Völlig unmöglich! Ich habe allen gesagt, dass sie den Hafen meiden sollen!
Jil Cuttita: Ihr könntet den Magus befragen, der hatte schon in der Vergangenheit solche Fallen gefertigt. Er kann Euch sicher guten Rat geben.
Jules Dreki: Oh nein *stöhnt leise* Wir wollen doch keine Ratten züchten. Der soll lieber selber welche bauen!
Georg Eisenhart: Ganz wie Ihr es möchtet!

Ratten über Ratten!

Das Thema "Ratten" stieß nicht bei allen auf Gegenliebe. Leider habe ich es immer noch nicht geschafft, diesen Fleischgenuß der Bevölkerung Carimas schmackhaft zu machen. Dabei würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Keine Rattenplage und alle werden satt!

Lennard vonLemond:
*leise und energisch zu Primus* Was glaubt Ihr was los ist, wenn hier ne Seuche ausbricht, weil Rattenfleisch konsumiert wird!??

Und von wegen Seuche ... Gut durchgebraten überlebt kein Floh, der Krankheiten überträgt!

Leviathan Blackadders: *zu Jules sieht und einen Streifen Trockenfleisch hervorholt* Lasst die armen Ratten. Wie soll man sonst zwischen durch was essen? *leise zu ihr meint*
Jules Dreki: *wird blass und würgt* Örks *stösst Sir Levis Hand weg* Ihr und Eure seltsamen Gelüste!
Leviathan Blackadders: *beißt vor den AugenJules in den Fleischstreifen und kaut darauf rum* Efft gut sofass ...

Mmmmhhh Ratte am Spieß!

Jules Dreki: *holt tief Luft und wedelt sich Luft zu als Sir Levi von dem Fleisch abbeißt*
Leviathan Blackadders: *steckt den Rest in den Mund und kaut weiter und schluckt es runter, grinst und nach hinten zu Jules flüstert* Ihr solltet auch mal eine Streifen essen, sonst bläst Euch der Winterwind noch weg!

Jules Dreki: *winkt ab* Ich will ja nicht Gunnars Gattin werden!
Leviathan Blackadders: *verschluckt sich fast und meint leise zurück* Ich kann das organisieren...
Jules Dreki: *zischt* Untersteht Euch!
Leviathan Blackadders: Schade! Ihr würde ihm gefallen. *lacht leise*

Gunnar!

Rama Caya: Ich kann das mit den Ratten im Hafen aufklären. Greta war im Hafen am Reine machen als eine kleine süße Ratte des Weges herkam und den Weg der Greta kreuzte. Worauf sie mit dem Besen nach ihr schlug,. Daraufhin quickte ich in der Sprache der Ratten, sie sollen sich in Sicherheit bringen, was die Ratte wohl falsch verstand und ihr Artgenossen zu Hilfe rief.
Lennard vonLemond: *fasst sich an die Stirn* Kleine süße Ratte ... lch muss mich verhört haben! Wir reden hier über Biester, die Seuchen verbreiten können und ganze Völker hinwegraffen und sie redet über kleine süße Ratten!!
Jil Cuttita: Dann habt Ihr also die Ratten herbeigerufen?
Rama Caya: Nein, ich war nur besorgt um sie und quickte ihr zu, sich in Sicherheit zubringen, was missverstanden wurde von der Ratte. Die Ratten scharrten sich um Greta und versuchten sie ins Wasser zu schmeißen, was ich verhinderte, indem ich den Ratten befahl, dies zu lassen.




Jil Cuttita: Mhhh ... na gut. Aber verstehe ich das recht, Ihr seid der Sprache der Ratten mächtig?
Rama Caya: Ich bin vieler Tiersprachen mächtig, da ich eine Fee bin. Ihr mögt Euch doch sicher erinnern? Meine Schwester und ich stellten uns bei Euch vor.
Jil Cuttita nickt: Nun ja schon, aber ich dachte nicht, dass man auch mit einer Ratte reden könnte. Aber dann könntet Ihr doch die Ratten bitten, den Hafen zu verlassen?
Rama Caya: Ich kann mit fast allen Tieren reden, selbt mit Käfern. Dies habe ich schon getan, den Ratten gesagt, sie sollen sich vom Hafen fern halten und Greta habe ich als Entschädigung ein Heilmittel angeboten gegen Fuß- und Rückenschmerzen wegen des Verhaltens der Ratten.
Jil Cuttita: Aber mir dünkt, die Ratten haben sich nicht gefügt?
Rama Caya: Das mag sein. Schließlich haben auch Ratten oft ihren eigen Kopf.


Kleine süße Ratte!

Jil Cuttita: Nun würdet Ihr es noch einmal versuchen wollen, bevor Meister Georg den Ratten an den Kragen geht?
Jules Dreki: *wischt sich die Lachtränen ab, flüstert kichernd* Eine Rattenbotschafterin!
Rama Caya: Aber natürlich werde ich das! Jedes Lebewesen hat es verdient zu leben, auch wenn ihre Aufgabe im Kreis des Lebens nicht immer offensichtlich ist.
Jil Cuttita: Dann bitte Ich Euch dies noch einmal zu tun. 


Und das Fazit dieser Audienz?

Lennard vonLemond: Ich weiß nur eins ... ich brauch nachher den hochprozentigsten Kräuterschnaps im Kaminzimmer ... nach dieser Audienz ...

Zum Wohl!


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