Schon Anfang der Woche hatte ich die Elbenkönigin getroffen und sie hatte sich nach dem merkwürdigen Aufsteller auf dem Marktplatz erkundigt. Wer hätte gedacht, dass diese Pappkameraden soviel Rätselraten verursachen würden.
Elosina Mandaniel: Was sind das jetzt für Dingens?
Anna Carlberg: Oh das habe ich noch gar nicht gesehen! Was ist das schon wieder?
Elyion Arai: Ach das. Ja das ist für den hohen Besuch von Prinz Lennard. Damit sie etwas zum untersuchen haben. *lacht*
Elosina Mandaniel: Die kommen doch eh net
Anna Carlberg: Ach Hoheit Elosina, lasst den Prinz doch träumen.
Elosina Mandaniel: Also ich kenne niemanden, der gehn würde nur weil Lennard ruft.
Elyion
Arai: Prinz Lennard hat gesagt, das Tor soll stehen bleiben. Das ist
natürlich weg. Aber wenn der Prinz ein Tor will, soll er es haben.
Elosina Mandaniel: Kann man es net vor seinem Haus aufstellen? Das wär auch für die Besucher besser.
Elyion Arai: Tja... natürlich die Aufsteller kann man auch woanders hinstellen.
Elosina Mandaniel: Ach Anna, der Prinz soll doch träumen. Am Besten von Dingen mit denen er keinen Schaden anrichtet. Obwohl.... es wird trotzdem sicherer sein, wenn er nicht mehr träumt.
Am nächsten Tag schlenderte der Prinz gut gelaunt über den Marktplatz und bewunderte den Torbogen. Aber als er etwas genauer hinsah, entdeckte er die Katastrophe: „Was zur Hölle ist das??? Eine Attrappe???“ Ich glaube, ich habe seinen markerschütternden Schrei bis zum Atelier gehört. Also meiner Meinung nach, hat sich dafür der Aufwand wirklich gelohnt.
Lennard vonLemond: *läuft kopfschüttelnd über den Platz * Ich fass es nicht! Wir sind blamiert bis auf die Knochen! Was mach ich nur ... was mach ich nur ....? Die werden mich für einen Hofnarren halten, wo ich so groß propagiert habe, dass es sich um ein mystisch, dimensionsübergreifendes Glaubensmonument handelt!
Auch Sir Primus wurde gleich in die Sache eingeweiht und man beratschlagte, was man zu Bewältigung dieser Krise nur tun könne ...
Lennard vonLemond: Übrigens Primus ... eine Katastrophe ist passiert! Wart ihr schon auf dem Marktplatz??
Primus Caproni: Was für eine Katastrophe ? Ist etwa die Herzogin schon zurück?
Lennard vonLemond: Nein ... unser Torbogen .... die neueste Attraktion ... hat sich in eine Bretterbude verwandelt! Ich bin entsetzt! Wie bringen wir das den Blolonesen bei, den Wissenschaftlern?!
Primus Caproni: Mhh gebt Ihnen was zu Essen aus und reichlich Wein dazu.
Lennard vonLemond grummelt: Das wirft unsere ganzen Wirtschftsaufschwungpläne um Jahre zurück!
Die Krisensitzung wurde mit einer Reihe Leute auf dem Marktplatz fortgeführt. Es ging dabei auch noch um den Vertrag zwischen Elben und Menschen und das Problem, dass die Drow die Ländereien der Elben beanspruchten. Ich pirschte mich derweil von hinten an, weil ich nicht gleich gesehen werden wollte. Das war an dem Tag, an dem wir die Drachenschlange gebändigt hatten und ich meine Flügel noch nicht entfernen konnte.
Anna Carlberg: Die Herzogin muss an beide Seite denken. An die Elben und die Drows.
Lennard
vonLemond: Wir müssen uns etwas einfallen lassen, etwas
improvisieren, irgendwas aus dem Ärmel zaubern ... und das muss der
Magier machen ... wer sonst?!
Talibuk
Shellman hebt skeptsich eine Braue bei den Worten, die sie vernimmt.
"Elben und Drow? Die sind wohl kaumz u einem friedlichen Miteinander zu
bewegen. Darf ich fragen, um was es geht?"
Lennard vonLemond: *schaut skeptisch * Primus sagt ihr es bitte, mir fehlen grad die Worte ...
Primus Caproni: Ja wenn Euch schon nichts mehr einfallen will, was soll ich denn dann erst dazu sagen? Ihr seit im Arsch.
Lennard vonLemond: Das Blut ... ihr versteht ... es ist gerade woanders ... da wird man sprachlos ..
Jules Dreki: naja oder die Kommandantin bändigt die Seeschlange hier auf dem Markt *grinst Anna zu*
Anna Carlberg: Die Drows wollten das Gebiet der Elben haben. Aber das geht nicht. Selbstversändlich nicht.
Talibuk Shellman: Ich dachte, Drow leben unter der Erde?
Anna Carlberg: Das stimmt Tali
Elamanu Pastorelli: In Löchern.
Anna Carlberg: Als Krieg ausbrach, musste die Elbenkönigin fort, ihre Truppen anführen und wurde dabei verletzt. Dann wollten die Drow schnell das Gebiet der Elbenin Beschlag nehmen. Aber es gibt einen Vertrag, dass Carima den Elben helfen wird und andersrum genauso, wenn sie bedroht werden.
Primus Caproni: Das wird reichlich Ärger geben
Anna Carlberg: Zum Glück geht es der Elbenkönigin durch Sir Elyion und Lady Canidio wieder besser
Primus Caproni: Den Drow wird dies ein Affront sein
Elamanu Pastorelli: Ob die Elben wirklich die "Hilfe" von Prinz Lennard benötigen?
Lennard
vonLemond räuspert sich * jetzt macht mir mal .. die Pferde nicht
scheu ... es geht erstmal nicht um Krieg .... es geht um Wirtschaft!!
Primus Caproni: Und die Bolognesen werden sich auch verschaukelt fühlen
Anna Carlberg: Aber die Drows sind immer noch nicht zufrieden. Sie wollen unbedingt das Gebiet der Elben.
Primus Caproni schmunzelt.
Lennard vonLemond: Die Drows ... die haben wir doch im Griff !! ... die haben Respekt vor dem Tadalafil !! Also werden die keinen Krieg anzetteln!
Primus Caproni: Na da bin ich gespannt.
Der Schatzmeister machte sich dann auf den Weg zum Schloss und damit war das Thema auch schon beendet. Ich stand derweil hinter den Aufstellern und ärgerte Jules ein wenig. Währendessen versuchte der Prinz Tali etwas näher kennenzulernen.
Jules Dreki: *lacht in sich hinein und wirft einen Kohlkopf mitten in das Gesicht von Nafredas Double*
Elyion Arai zuckt zusammen, weil er fast dahinter steht.
Jules Dreki: *geht in die Knie und greift zu ihrem Schwert, brüllt* Vorsicht alles zurück. da steckt mehr dahinter als Bretter!
Elyion Arai rempelt vor das Gestänge an und die Drow kippelt etwas hin und her.
Jules Dreki: *geht vorsichtig vorwärts und rüttelt schliesslich an den Brettern*
Elyion Arai versucht die Stimme der Drow nachzumachen und zischt los, mit dem typischen sarkastischen Grollen und bewegt Nafredas Aufsteller etwas nach vorne.
Jules Dreki: *brummt* steht doch alles fest da? *zuckt mit den Schultern und wendet sich ab, bekommt dabei das Brett in den Rücken und kreischt auf als sie zu Boden geht*
Elyion Arai: Ups.. *murmelt und macht einen Hechtsprung hinters Tor*
Jules Dreki: *schaut entgeistert das Brett an*
Talibuk
Shellman dreht sich ein wenig um, um zu sehen, wo einige der Leute
hinschauen und wundert sich über die bemalten Bretter. 'Aber gut
getroffen sind sie' denkt sie bei sich und wendet sich wieder zun den
anderen. Als sie eine seltsame Stimme von hinter den Brettern hört.
Jules Dreki: *tritt dann wieder an das Brett heran und zieht es plötzlich mit einem Ruck nach vorn*
Elyion Arai bleibt lieber hinterm Tor stehen.
Jules Dreki: *verzieht den Mund als sie nur Luft sieht* was zum Teufel... ist hier der Klabautermann los oder was?
Lennard vonLemond: Junge Frau ... woher kenn ich euch ? *schaut sie fragend an*
Elamanu Pastorelli: Poah, Anna, der Prinz hat immer die selbe Masche
Anna Carlberg nickt zu Ela.
Talibuk Shellman: "Guten Abend, werter Herr. Ich habe mich vor kurzem auf der Audienz vorgestellt. Mein Name ist Tali."
Lennard vonLemond: Ahhh ihr wart das ... jetzt dämmerts mir ... verzeiht aber ich vergass euren Namen.
Talibuk Shellman dreht sich wieder nach den Brettern um und schaut, was Jules da anstellt.
Jules Dreki: *geht weiter in Richtung des Totenkopf und tritt probeweise mal heftig dagegen das es ordentlich scheppert*
Lennard vonLemond: Erzählt mir mehr von euch ... wie lange seid ihr schon hier ?
Talibuk Shellman: "Na ja, an dem Abend als ich mich vorstellte, ging es auch etwas turbulent zu."
Lennard vonLemond: und vorallem ... welchem ... ähmmm Gewerbe geht ihr nach ... oder besser gesagt welchem Handwerk?
Elyion Arai stolpert übers untere Brett und fällt fast nach hinten aufs Hochbeet.
Jules
Dreki: *hebt mit einem Ruck das totenkopfbrett hoch* ha ich habe euch!
.... *sieht aber auch nur wieder Luft und verzieht den Mund*
Talibuk
Shellman wendet sich wieder Lennard zu, kann aber sich nicht verkneifen,
sich immer mal wieder nach den Brettern und Jules umzusehen. Sie würde
nur zu gern wissen, wer sich da hinter den seltsamen Schmuckstücken
versteckt. "Ich bin schon eine Weile hier im Land. Allerdings ..." sie
stockt und schaut sich wieder um, um zu sehen, wer oder was da die
Geräusche verursacht
Lennard vonLemond: schaut nun auch zur Bretterwand weils dort rumort * Was zur Hölle tut sich da ??
Elyion Arais stellt den Zwerg wieder gerade hin, tätschelt ihm mal kurz auf die Mütze und hüpft hinüber zu den Drow Aufstellern.
Jules Dreki: *schaut misstrausich das Tor an ..... greift sich einige Kohlköpfe und wirft darüber hinweg*
Lennard vonLemond sieht den Magier und erschrickt.
Elyion Arai griffelt sich Quars Aufsteller und schiebt ihn kräftig in Jules Richtung und brüllt: "Wuuuaahhhh!"
Lennard vonLemond: Pegasus !!! Bei Zeus, er hat Flügel !!
Jules Dreki: *schleicht jetzt auf Zehenspitzen umd das Tor herum*
Talibuk
Shellman: "Zur Zeit habe ich noch kein Gewerbe. Ich habe früher eine
Tischlerlehre gemacht, war eine Zeitlang als Stadtschreiberin in der
Grafschaft Merilandor tätig und habe ein wenig töpfern gelernt. Falls
Ihr ..." Sie stockt wieder wegen der Ablenkung im Hintergrund
Lennard vonLemond: Ihr habt getöpfert ? ... das ist ja hochinteressant ... könnt ihr auch kochen ??
Talibuk Shellman: "Nun, ich kann mich versorgen."
Jules
Dreki: *bekommt das Brett wieder in den Rücken und geht durch das Schleichen auf Zehenspitzen zu Boden, und liegt mit der Nase im Dreck*
Elyion Arai: Oha... das war so nicht geplant.
Na, da hatte ich Jules ja ganz schön zum Narren gehalten. Man könnte es glatt als Retourkutsche sehen auf die Begebenheit, als sie uns hinterherspionierte und versteckt in den Büschen behauptete, sie wäre der Geist von Levi. ( »Rückblick dazu« )
Die Hafenmeisterin war nicht so begeistert und rieb sich die Nase. Sie wollte auch zugerne wissen, ob die Aufsteller auf meinen Mist gewachsen waren. Ich stellte mich erst einmal so hin, dass man meine Flügel nicht sah.
Elyion Arai hält vor Quar vor sich hin und schaut seitlich vorbei: "Kuckuck, ich bin's nur."
Anna Carlberg muss lachen als sie Sir Elyion sieht.
Jules Dreki: *nickt zu Elyion* ja kommt nur hervor. Ihr Schalk.
Elyion Arai: Ach.. ich stehe hier sehr gut. *zögert*
Jules Dreki: *flüstert zu Anna und Ela* Männer! die haben echt nur Unsinn im Kopf.
Anna Carlberg: Grüße Sir Elyion. Ach ein bisschen Spass muss ab und zu sein Jules.
Jules Dreki: *schnauft zu Anna* dann kann ich euch auch mal ein Brett in den Rücken werfen.
Anna Carlberg: Das werde ich nicht tun Jules
Lennard vonLemond: Ich frage, weil unsere neue Wirtin ... die könnte euch sicher gebrauchen, in der Küche vielleicht.
Talibuk
Shellman runzelt die Stirn, streckt sich etwas. "Nun, wenn Not am Mann
ist, würde ich wohl mal aushelfen. Aber eigetnlich sehe ich mich nicht
in einer Taverne. Außerdem hab ich noch andere Dinge zu erledigen, so
dass ich mich nicht so gern auf solch eine Arbeit festlegen möchte."
Lennard
vonLemond: aha .. verstehe ... nun denn ... dann macht mal euere Sachen
die ihr euch so vorgenommen habt ... *lächelt ihr zu *
Talibuk Shellman erwidert das Lächeln. "Wie gesagt, wenn wirklich dringend jemand fehlt, würde ich schon mal aushelfen.
Dann war die Zeit gekommen, wo ich Rede und Antwort stehen musste. Warum ich diese Aufsteller auf dem Marktplatz platziert hatte und warum ich plötzlich so anders aussah. Musst ich jetzt nicht nur metaphorisch Federn lassen? Vielleicht war es gar nicht so eine gute Idee gewesen, ausgerechnet mit Flügel auf den Marktplatz zu spazieren ...
Elyion Arai nickt den Anwesenden zu. "Ich wollte nur einen kleinen Scherz machen."
Lennard vonLemond: Der ist euch zweifelsohne gelungen Magier ..."
Jules Dreki: *zieht verstimmt einen Flunsch*
Lennard vonLemond: Und zwar mit dieser Gesamtinstallation ... !
Elyion Arai zuckt etwas mit den Schultern.
Talibuk Shellman sieht von Ely nur einen Flügel und einen Arm. Seine Stimme hat sie aber inzwischen erkannt.
Lennard
vonLemond: Aber gut .. ich seh da auch einen Teil meiner Schuld ... ich
hätte euch nicht sofort ... den Feuer frei Befehl erteilen sollen ...
jetzt müssen wir schauen, was wir machen.
Elyion Arai: Ach Ihr gebt es doch zu? Aha? *tritt nun vor*
Jules Dreki: *brummt* wenn der Kerl mich vor kurzem nicht beschützt hätte.... *lässt dann ihre geballt Faust sinken*
Lennard
vonLemond druckst herum: Ja sicher ... ich wusst ja zu der Zeit noch
nichts von den Bolognesern ... dass die Interesse haben ..
Lennard vonLemond: aber seis drum ... wir müssen uns was einfallen lassen.
Jules
Dreki: *reisst auf einmal mit Blick auf Sir Elyion die Augen auf, deutet auf die Flügel und stemmt ihre Fäuste in die Seiten* Was habt ihr denn nun wieder angestellt, ihr Zauberlehrling!?
Elyion
Arai wird sich des Blickes von Jules gewahr und schaut auf die Stiefel.
"Ach das... ja das ist etwas Drachenspucke glaub ich."
Jules Dreki: *verdreht die Augen* also,
mit anderen Worten. ihr habt mal wieder experimentiert und eure Gattin
darf dann wieder alles aufräumen!
Elyion Arai: Was... rumexperimentiert? Wieso.. ? Ich würde doch nie!
Jules
Dreki: *schaut abschätzend zu Elyion* nein natürlich nicht. wie konnte
ich auch nur daran denken. *zupft an einem der Federn* Drachenspucke ja?
*reisst wieder die Augen auf...... stutzt ...... * DRACHENSPUCKE! seid
ihr von alles guten Geistern verlassen?
Elyion
Arai zieht den Flügel mehr ein. "Ach die Flügel. Die sind morgen wieder
weg. Hab eine Gans geküsst, aber die war wohl doch keine Prinzessin.",
grinst
Jules
Dreki: *verdreht die Augen und lacht, durch den Witz des Magiers fast
besänftigt* na Hauptsache eure Gattin erwischt euch nicht inflagranti
Elyion Arai: Ach, dann hab ich zu ein paar Flügel noch ein paar blaue Augen.
Puh, Glück gehabt! Da ist mir doch glatt die Wahrheit über meine Stiefel herausgerutscht, aber das Märchen von der verwunschenen Prinzessin hat davon gerade nochmal abgelenkt. Der Prinz wollte leider immer noch nicht einsehen, dass es richtig war den Torbogen zu entfernen. Na, gut etwas Zweifel hatte ich selbst, wegen dieser merkwürdigen Spinne und dem Riss, der kurzzeitig erschienen war.
Elyion Arai: Außerdem kam der Befehl von der Herzogin und Befehl ist Befehl!
Anna Carlberg: So ist es Sir Elyion.
Lennard
vonLemond: Die Herzogin ... ja sicher ... aber die weiss auch genau, dass
Staatsfinanzen von Nöten sind ... das heisst sprudelnde Einnahmequellen ... und nicht nur Steuern ... von Kohl züchtenden Bäuerinnen ...
*schaut beiläufig zu Ela *
Elyion Arai: So ein Schädel steht noch Richtung Elwyne, vielleicht zeigt ihr das Teil den Leuten. *zu Lennard*
Lennard vonLemond: Magier wir müssen reden ... es muss ein neuer Torbogen her .. vielleicht im Hafen ...
Jules Dreki: *wedelt mit den Händen* nix mit Hafen, der bleibt sauber.
Lennard vonLemond: auf jeden Fall muss er magisch sein ... und etwas Mystisches haben .. ihr versteht ..
Talibuk
Shellman: "Darf ich fragen, was es mit dem Tor überhaupt auf sich
hatte? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich gut ist,
Artefakte, die von Drow stammen, zu nutzen."
Elyion Arai schüttelt den Kopf zu Lennard. "Da geb ich Lady Tali recht. Das Ding hätte uns alle vernichten können!"
Lennard vonLemond: schaut zu Tali* gute Frau ... ich glaube von diesem Thema hier ... habt ihr wenig Ahnung ...
Elyion
Arai: Ihr könnt sie ja mit Blue auf Spinnenjagd schicken. Schließlich
haben wir noch so ein Vieh herumrennen, das Leute versteinern kann.
Nachher haben wir dann ein paar hübsche Statuen für den Schloßgarten.
Anna Carlberg schaut nach Sir Elyion: Das ist einen sehr gute Idee.
Lennard vonLemond kratzt sich am Kinn.
Jetzt wollte der Prinz auch noch extra für die Wissenschaftler aus Bolognia ein neues Tor haben. Ich hatte ihm doch schon die Bretter hingestellt und dann legt er sich auch noch mit der Lady Tali an. Aber die Dame hatte es genauso faustdick hinter den Ohren. Mit Elamanu dann noch als Verstärkung, bildeten sich daraus zwei interessante Fronten.
Talibuk
Shellman runzelt wieder die Stirn und antwortet mit einer Würde und Autorität in Stimme und Haltung, die nicht recht zu ihrem
mädchenhaften Aussehen zu passen scheint. "Woher wollt Ihr wissen, wovon
ich wieviel Ahnung habe? Ich bin schon weit herumgekommen und bin
vielen Wesen begegnet."
Lennard vonLemond: Verzeiht ... wenn ihr schon soviel herum
gekommen seid, dann solltet ihr auch wissen, was Staatsfinanzen sind und wie wichtig diese für ein Königreich wie Carima im besonderen sind.
Talibuk
Shellman runzelt wieder die Stirn. "Natürlich. Wie gesagt, hatte ich
eine Zeitlang das Amt der Stadtschreiberin inne. Aber was hat das mit
Drow zu tun? Drow kann man genauso wenig trauen wie Dämonen. Wer mit der
einen oder der anderen Seite Handel treiben will, sollte sehr auf der
Hut sein."
Lennard vonLemond: Wisst ihr ... Vertauen ist ganz wichtig
... und vor Drow .. da fürchten sich nur sehr einfältige Gemüter ...
wenns um Staatsinteressen geht, dann sind sogar Drows einsichtig und man
kann verhandeln mit ihnen
Anna Carlberg schüttelt ihren Kopf als sie Prinz Lennard so reden hört.
Talibuk
Shellman schüttelt leicht den Kopf. "Darauf würde ich mich nicht
verlassen, mein Herr. ich kann auch nur warnen. Ich habe mehr als eine
Stadt gesehen, die es nach Verhandlungen mit Drow nicht mehr gab."
Elamanu Pastorelli: Solange das Königshaus noch von den Drow verschont bleibt
Lennard vonLemond: Was wollt ihr damit sagen Bäuerin ?
Anna Carlberg: schaut nach Ela und nickt.
Elamanu
Pastorelli: Was ich sagen will? Ihr unterschätzt die Bösartigkeit der
Drow gewaltig! Wie Tali bereits sagte, Städte hörten nach einem Besuch
der Drow auf zu existieren, es gab kein Leben mehr dort! Ihr begegnet ihnen mit Freunlichkeit, das wird euer Verderben sein.
Talibuk
Shellman zuckt leicht mit den Schultern."Ich hoffe, die Herzogin
hat genug Hilfe. Sie selbst verfügt, soweit ich ich erinnere, nicht
über magische Fähigkeiten und ist, verzeiht mir, wenn ich das sage, oft
nicht wirklich in der Lage mit Gewalt in ihrem Land umzugehen. Und Drow
verstehen etwas von Gewalt, das weiß ich aus eigener Erfahrung."
Lennard
vonLemond: zu Tali * seid unbesorgt junge Frau ... Carima hat eine
Geheimwaffe ... vor den selbst Drow zurückschrecken ...
Elyion
Arai sieht zu Lennard leicht giftig rüber, weil er genau weiß, was der
Prinz meint.
Lennard vonLemond: und nochwas versichere
ich euch .. diplomatie und Staatsgeschäfte ... das ist mein Bereich ...
und da hab ich auch Erfahrung ... da fürchte ich weder Drow noch ....
weiss der Geier was -... *zwinkert ihr zu * Was ich allerdings fürchte das sind Attrappen ... *zeigt auf die Bretterwand *
Talibuk
Shellman: "Nun ja, ich habe noch selten Drow getroffen, die auf
Dipolatie Wert legen. Aber wer weiß, es heißt ja, Ausnahmen bestätigen
die Regel."
Lennard
vonLemond: So junge Frau, ihr seht, wir haben da beide ganz
unterschiedliche Meinungen ... aber ich rate euch ... achtet einfach mal
bei den Audienzen ... wie der Umgang dort so abläuft
Talibuk Shellman zuckt noch einmal mit den Schultern.
Lennard
vonLemond: aber gut .. ich denke ich muss ins Schloss ... Schreibarbeit
wartet ... und vorallem Denkarbeit ... wenn das Blut wieder an der
richtigen Stelle ist *lächelt süffisant * deshalb werd ich mich
verabschieden für heute ..
Währenddessen ging auch die Befragung von Jules weiter. Ich musste mir ein paar nette Geschichten aus dem Ärmel ziehen, damit mir nichts Verhängnisvolles über die Lippen kam ...
Jules Dreki: *muss nun doch endgültig lachen und hält sich
den Bauch, mühsam beherrscht sie sich und richtet sich ruckartig auf*
HALT! ihr versucht mich nur abzulenken. Wo habt ihr den Drachen
gelassen?
Elyion
Arai schaut nochmal auf die Stiefel. "Ach der ist weg. Der hat
wahrscheinlich so eine Angst bekommen, dass er geflüchtet ist."
Jules
Dreki: *deutet mit dem Finger in Elyions Richtung* ich nehme euch beim Wort Sir. Eine Drachenschuppe und ihr könnt den Hafen vor der Seeschlange beschützen!
Elyion
Arai sieht Jules ernst an. "Ich habe doch gesagt, dass ich was probieren
will. Naja und das hab ich. Ich bin mit dem Boot rausgeschippert und
habe ein paar Donnerkugeln ins Wasser geworfen. Die rummsen unter Wasser
wie ein Hammer auf einem Amboss, nur viel größer!"
Jules
Dreki: *starrt erschrocken Elyion an* Ich hab doch gemeldet das
laute Geräusche das Untier anscheinend anziehen!!! Ihr seid ein Unglücksrabe. Bleibt bloss von unserem Kontor fern.
Elyion
Arai: Und weil dabei das Boot kaputt gegangen ist, wollte ich mich
selber in einen Schwan verwandeln.. aber naja.. ist nur bei den Flügeln
geblieben. *wird nicht mal rot bei der fetten Lüge*
Jules Dreki:
*seufzt und schüttelt den Kopf* dann hatte ich doch recht. Ihr seid
nicht viel weiter als ein Zauberlehrling, dabei wollte ich euch nur
etwas ärgern.
Talibuk Shellman kann sich nun doch nicht verkneifen, den
Kopf nach dem Magier unzudrehen. Teils neugierig, teils irritiert sieht
sie ihn an. Irgendwas war doch recht seltsam an dem Kerl.
Elyion Arai äugt dann zu Jules rüber: "Na wenn Ihr meint ...aber
der Drache ist abgehauen."
Jules Dreki: *winkt ab* ja ja ist ja gut. ich glaube euch. *seufzt und gähnt laut*
Na hoffentlich sperrt man mich nicht irgendwann noch wegen gefährlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr oder Ähnlichem ein. Dabei hatte ich weder Kugeln im Wasser versenkt, noch ein Boot zerstört und selbst die Krachmacher waren nicht zum Einsatz gekommen. Jules und der Prinz verkrümmelten sich ziemlich schnell und Tali fragte uns nach dem Prinzen aus.
Talibuk Shellman sieht dem Prinzen nach und nähert sich dem Magier und der Wachfrau. "Wer ist dieser Prinz eigentlich? Ich wusste nicht, dass Königin Linde einen Sohn hatte."
Elyion Arai: Die Herzogin hat doch eine Schwester und das ist ihr Gatte.
Talibuk Shellman: "Oh, die hab ich auch damals nicht kennengelernt. Oder war das Lady Sharmila?"
Anna Carlberg: Ja lady Sharmila
Elyion Arai wippt mit dem Kopf: "Genau."sieht sich um, ob noch jemand zuhört.
Talibuk
Shellman: "ich wusste nicht, dass sie Schwestern sind und einen Gatten
hatte sie damals auch nicht. Aber ich erinnere mich, dass sie
verzweifelt versucht hat, Fürstin Silke ein höfisches Benehmen zu
lehren." Tali kichert leise in sich hinein. "Ich muss nur an das
Entsetzen denken als Silke in feinem Kleid, aber barfuß zur Audienz
kam."
Elyion Arai: Ich hab sie meist im Wald getroffen, und das in dreckiger Kleidung. *grinst und sieht sich noch einmal um: "Sehr gut, keiner da."
Talibuk
Shellman: "Das kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube, sie hat sich im
Palast nicht wirklich wohlgefühlt. Deswegen war sie vermutlich auch so
selten da. Ich konnte mich damals nicht mal verabschieden als wir
Carima Stadt verlassen haben.""
Elyion Arai: Ja, ich habe sie leider auch schon lange nicht mehr gesehen.
Anna Carlberg: Ja sie war hier auch eine lange nicht mehr
Nun war endlich die Zeit gekommen, Anna die aktuellesten Ereignisse zu berichten und zum Glück war Tali jemand, der man vertrauen konnte...
Elyion
Arai: Aber noch etwas Wichtiges. Ich habe vorhin nur Blödsinn erzählt.
Tut mir leid. Aber Jules und der Prinz sind gefährlich. Man kann ihnen
nicht trauen.
Anna Carlberg muss etwas lachen: Ja das hatte ich mir schon gedacht
Elyion Arai: Es ist besser, wenn sie mich für einen Narren halten. Manche Sachen dürfen sie nicht erfahren. Aber nun zur Wahrheit: Lady Nichneven hat heute die Seeschlange
bei einem ihrer Rundflüge gesehen. Sie verwandelt sich gern in eine
Möwe.
Talibuk Shellman: "Ich hatte schon ein ungutes Gefühl bei dem
Prinzen. Ich fragte mich nur, ob er so dumm ist oder ob er ...wie soll
ich es sagen ... vielleicht mit den Drow eigene Pläne verfolgt."
Elyion Arai: Der Prinz lebt in seiner eigenen Welt. Er hat merkwürdige Vorstellungen und plant auch irgendetwas.
Anna Carlberg schaut zu Tali und denkt: Eine kluge Frau.
Elyion
Arai: Lady Nichneven, Canidio und ich sind dann über das Meer geflogen.
Dafür brauchte ich ein paar Flügel. Im Süden gibt es eine Insel voller
kleiner Drachen und da war auch der Seedrache.
Anna Carlberg schaut etwas überrascht zu Sir Elyion: Oh!
Elyion
Arai: Wir wollten ihn nur beobachten, aber dann wurde er auf uns
aufmerksam. Wir haben es mit vereinten Kräften geschafft dem Drachen
seine Kraft zu rauben und zu fesseln. Danach haben wir ihn per
Schwebezauber Richtung Elbenreich geschafft. Dort ist er im Wasser in
einer Art Dauerschlaf versiegelt.
Talibuk Shellman: "Eine Insel
voller Drachen? Wo ist das denn? Ich würde sie auch gern sehen. Wusstet
Ihr, dass Drachen normalerweise mit dem Ganzen Wissen ihrer Ahnen zur
Welt kommen? Es muss sich nur während ihres Wachstums zusammen mit
ihren Kräfte entwickeln."
John Blacky: Guten Abend zusammen
Elyion Arai: Aber so können wir Sir Levi retten.. *stockt und schweigt schnell* Guten Abend.
Anna Carlberg schaut sich um: Grüsse John
Talibuk Shellman: "Oh ... Ihr habt ihm die...." Tali stockt als sie eine fremde Stimme hört. "Einen guten Abend, auch Euch."
John Blacky wundert sich, dass alle schweigen: Störe ich?
Elyion Arai: Lady Tali, ich zeig es Euch auf der Karte. *nur knappe Infos gibt*
Anna Carlberg: Wir reden gerade über Prinz lennard
Elyion Arai: Ach nein... wir haben nur ein wenig geplaudert.
Anna versuchte John davon zu überzeugen, dass es darum ging, dass der Prinz ein neues Tor wolle, möglichst am Hafen. John meinte, er hätte den Namen Levi gehört und ich erzählte was davon, dass Sir Levi vielleicht im Süden gekentert sei, laut einem Gerücht und vielleicht könne man ihn noch retten. Sir John schaute sich kurz die Aufsteller an, aber das Gerücht wollte er nicht glauben. Dafür fand er die Flügel besonders interessant.
John Blacky: Wo gibts denn die Flügel, Sir? Seid ihr zu den Engeln emporgestiegen?
Elyion
Arai: Ach.. das? Ja, die sind hoffentlich morgen wieder weg. Ich habe
eine Gans geküsst, die hat gesagt, sie wäre eine Prinzessin. Aber war
sie wohl nicht. Da wollte mich jemand veräppeln und jetzt bin ich selber
ein halber Ganter. Meist halten solche Zauber nur gut einen Tag. Zum
Glück.John Blacky hustet und fragt heute abend lieber nix mehr, außer: Seid ihr nüchtern, Sir?
Elyion Arai: Nicht immer. Warum?
John Blacky: Ah nur so, vergesst es
Talibuk
Shellman muss sich ein Grinsen verkneifen, dass sich dann in eine eher
wehmütige Miene wandelt. Sie muss an einen Freund denken, der sich
meistens dümmer gestellt hat, als er war.
Elyion Arai: Wenn sich
meine Flügel wieder auflösen, vielleicht bleiben dann ein paar Federn
übrig. Ich kann Euch ja ein paar reservieren!
John Blacky schüttelt leicht den Kopf mit einem Grinsen: Nee, gebt mir lieber die Gans! Die kann ich essen.
Elyion Arai: Die ist beim Küssen geplatzt. Tut mir leid.
John Blacky lacht: Achso, ihr hab sie zu stark aufgeblasen.
Elyion Arai: Das war nur ein Kuss! Aber dann hatte ich die Flügel.
John Blacky: Flog sie nicht davon wie ein Ballon?
Elyion Arai: Nö.. die explodierte wie ein platzendes Kissen! *ballt die Faust* Aber wenn ich den Schelm kriege! Dabei wollte ich nur helfen!
John Blacky: Was für ein Schelm? Ihr wolltet ne gefüllte Gans?
Elyion Arai: Der so eine verzauberte Gans mir untergejubelt hat. Ja, ich ess auch lieber gebratene Gans!
John Blacky grinst: Na gut zu hören, dass man euch einiges unterjubeln kann.
Elyion Arai sieht John schief an.
John Blacky: Und Sir Levi ist abgesoffen. Habt ihr da auch zu stark geblsen, dass dann ein Sturm kam oder habt ihr das Schiff geküsst?
Elyion
Arai kneift die Augen zusammen: "Damit macht man keine Scherze. Sir Levi
könnte sonst was passiert sein. So lange wie der schon verschollen
ist!"
John Blacky: Das schon. Aber ich habs! Ich weiß, was er hat: Er hat auch eine Gans geküsst und bekam Flüge und flog davon. *lacht* Dann hat Blue ihn abgeschossen, weil sie dachte, da fliegt ne fette Gans am Himmel!
Elyion
Arai: Ich hätte eher darauf getippt, dass er mir so eine Gans
unterjubelt. Aber dieser riesige Mann da vor dem Kontor, der meinte, der
wäre auch spurlos verschwunden. Also irgendwas ist sicher passiert.
Talibuk
Shellman: "Wenn Ihr mich entschuldigt, würde ich mich gern
verabschieden und zu meinem Wagen zurückgehen. Es ist schon recht spät
und ich sollte schlafen gehen.",
Elyion Arai: Sie hat die Geschichte mit der Gans schon dreimal heute gehört. *grinst*
John Blacky: Aha und glaubt sie es immer noch?
Talibuk Shellman: "Nein, nein .. ich war nur schon den ganzen Tag unterwegs. Und ich muss mein Pferd auch noch versorgen.
Nach ein paar Gute-Nacht-Wünschen war sie dann auch gegangen ...
Elyion Arai: Was kann ich dafür, dass man mir einen Streich spielt und jeder fragt, warum ich die Dinger trage?
John Blacky: Na ja, so ne Gans könnte Lennard auch vertragen. Die Flügel würden zu seiner Scheinheiligkeit passen.
Elyion Arai: Die nächste schick ich zu ihm. *lacht*
John Blacky: So nun ich werde auch mal gehn.
Schwupps war der Herr auch verschwunden und für Anna und mich war es auch Zeit das Bett aufzusuchen...
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