Montag, 27. Januar 2025

Tavernengeplänkel im April

Primus Caproni: DUUU *zeigt auf Elyion* DUUU! Ich such mich schusselig nach den Eiern :-)))
Bluemoon Sweetrain: Sir Primus sucht immer noch seine Eier.
Primus Caproni wirft Blue einen wütenden Blick zu.
Bluemoon Sweetrain sieht Primus Blick und kichert.



Die Waldhüterin hatte es faustdick hinter den Ohren. Sie wollte sogar fremd gehen …

Bluemoon Sweetrain: Im Wald von Angmar fehlt eine Waldhüterin. Da wird gewildert habe ich gehört.
Leviathan Blackadders: Es hat sich leider noch niemand gefunden, der diese schwierige Aufgabe machen möchte. *grinst zu Blue* Bis jetzt hat mich noch keiner gefragt. 
Bluemoon Sweetrain flüstert: Kommt auf den Preis an, Sir Levi. Ich bin die Tage mal wieder in Angmar, geschäftlich sozusagen. *zwinkert*
Primus Caproni: Also nix da Jungfer. Ihr seid die königliche Waldhüterin. Da wird nix fremd gewaldhütet. ^^
Bluemoon Sweetrain: Jaja Sir Primus, Ihr seid der beste Chef,  den man sich wünschen kann *schleimt*


Ein seltener Gast besuchte die Taverne …

Primus Caproni: Was habt Ihr angestellt, dass Ihr Euch so lange versteckt habt? Ein Weibsstück, das Euch auf den Versen ist? Oder ihr Gatte?
Stan Whitfield: Nun, ich war mit einem Schiff auf Reisen. Das Problem war als wir eines Tages ein wenig Rum und was weiß der Teufel noch alles genossen haben, war ich nicht Herr meiner Sinne. In meiner Brusttasche steckte die Jarte wie man nach Carima kommt und als ich mich über die Rehling entleerte kam eine Möwe und entriß mir die Karte, die den den Weg nach Carima wies. Jahrlelang irrten wir umher bis ich in einer Gazette einen Hinweis auf die alte Heimat fand und nun bin ich vor ca. 4 Wochen hier angekommen.
Primus Caproni nickt: Was für ein Segen!
Elyion Arai: Das ist aber wahrlich eine lange Odyssee. 
Lennard vonLemond: *prostet dann Stan zu* Willkommen zurück in Carima!
Stan Whitfield: Zum Wohle!

Sir Stan Whitfield erinnerte sich während des Gesprächs an vergangene Zeiten: "Ich habe damals auch in der Stadtwache gedient, genau wie die Lady Anna", begann er. "Wir hatten eine große Schlacht am Dunklen Schloss in Wood geführt. Es war eine Zeit voller Herausforderungen."

"Wir hatten alle wehrhaften Männer aufgeboten, sogar die Belagerungsingenieure hatten Katapulte gezimmert. Wisst ihr, was wir als Erstes getan hatten?" Er hielt einen Moment inne, seine Erinnerungen wiedererweckend. "Mein Knappe, wie hieß er noch gleich? Sir Manuel Untermann, ja, er holte einen Eimer Weihwasser aus der Kirche. Wir schleuderten den Eimer mit dem Katapult über die Mauern, direkt in das Gesicht eines Drow."

"Danach haben wir mit Steinbocken aus den Bergen in Elwyne die Burg in Schutt und Asche gelegt. Dann haben wir sie gestürmt und unten in den Katakomben ein Geschöpf gefunden, das fluchtartig im Feuerball verschwand."

"Nach der Schlacht ließ Königin Linde die gesamte Stadtwache antreten und verlieh uns allen den 'Orden für Courage'. Sie war eine Frau der Künste, verschrieben der Malerei und dem Theater, und hatte stets ein offenes Ohr für ihre Untertanen."

Lennard von Lemond nickte respektvoll. "Ich kenne das allerdings nur vom Hörensagen ... ich beneide Euch um diese Erfahrung, ihr begegnet zu sein.". "Linde konnte niemals ohne Jil, und Jil niemals ohne Linde", fügte Sir Stan mit einem Hauch von Nostalgie hinzu.

Lady Cathy an diesem Abend auszufragen, trug nur mühsam Früchte. Aber immerhin ein paar kleine Informationen konnten wir aus ihr herauskitzeln.

Elyion Arai: Und außerdem kenne ich die Achillesferse von Eurer Meisterin ... also protzt nicht mit Eurem Stand. Das könnte sonst für Euch böse ins Auge gehen ...
Cathy Wolkenhaus: Meine Allianzen meint Ihr wohl. Darauf wer meine wahre Meisterin ist, kämt Ihr nicht mal im Traum! *grinst süffisant*


Nichneven war es also nicht. Aber sie hatte zugegeben, dass sie eine Allianz mit ihr eingegangen war. Das waren keine guten Neuigkeiten. Also weiter ausfragen oder Rätselraten.

Elyion Arai: Wahrscheinlich Lloth. *ganz trocken sagt*
Cathy Wolkenhaus: Ah .....aber nein. Lloth ist es nicht. *fg*
Elyion Arai: Hm.. dann jemand Schlimmeres? Oder ist es der Onkel? *grinst* Oder diese missratenen Brüder von Lady Val *mustert Cathy neugierig*
Cathy Wolkenhaus: Ihr kommt nicht drauf, werter Magius. Aber vielleicht fragt Euer Buch der weißen Magie vielleicht bekommt Ihr dort Antworten ....
Elyion Arai: Ich werde mal die Wahrsagerin befragen. Mal sehen, was sie sagt. *grinst*
Cathy Wolkenhaus: Ah ja, fragt sie. *lacht* Ich glaube nicht, dass sie es wagt, sich mit meiner Meisterin anzulegen und den Namen zu offenbaren und wenn wäre sie törichter als ich dachte.


Elyion Arai: Aha.. Meisterin. Ist sie mächtiger als die mit der Allianz oder ähnlich, oder vielleicht doch die Gleiche? Im Wein liegt Wahrheit, sagt man doch so schön... also Lady Cathy ... erzählt uns doch mal, wie Eure Meisterin so ist.
Elamanu Pastorelli: Wahrheit, im Wein? Meistens is bei mir ne Fliege drin.
Cathy Wolkenhaus: Ja, vielleicht für die Redseeligen. Man kann es in einem Wort zusammenfassen, was meine Meisterin ist: "genial". Aber mir scheint, dass Eure Gattin etwas bedrückt. *grinst*
Elyion Arai: Ach das ist nur wegen dem Wein. Sie trinkt ja nur Wasser ...
Canidio Arai sieht zu Cathy und muss nun grinsen: Was Ihr Euch so alles zusammen reimt.
Cathy Wolkenhaus: Zuerst ist ein Reim, dann ein Gerücht und oh Wunder eine Wahrheit! Daran sollte Ihr denken, werte ....wie war doch gleich Euer Name?
Elyion Arai seufzt und schlürft sein Bier.
Canidio Arai grinst nur leicht: Wie? Ihr habt schon meinen Namen vergessen...
Cathy Wolkenhaus: Namen sind Schall und Rauch im Angesicht der Zeit.

 
Lady Cathy gab einige interessante Hinweise über ihre Meisterin und ihre Allianzen preis. Leider warf es mehr Fragen auf, als es beantwortete. Die gewitzte Magierin blieb mysteriös.

Sie verkrümelte sich aber auch so schnell wie sie gekommen war und wir schwelgten noch in Erinnerungen, wie sehr sich Carima verändert hatte.Das große Gehöft unweit des Schlosses in Elwyne, direkt am Wasser gelegen, hat im Laufe der Jahre eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Ursprünglich war es das Zuhause von Delphi. Später wurde das Gehöft in ein Badehaus umgewandelt. Sir Stan erinnerte sich daran, dass ein Freund von ihm das Badehaus oft besuchte. Zu jener Zeit boten dort auch Dirnen ihre Dienste an.


Im Laufe der Jahre änderte sich die Nutzung des Gebäudes erneut: Es wurde zur Bierbrauerei der Mönche. In der heutigen Zeit beherbergt das Gehöft die Pferde der Herzogin. Stan Whitfield erinnerte sich daran, dass Carima Harbour ursprünglich ganz anders aussah. Annabel Drechsler hatte damals das Holstentor von Lübeck nachgebaut und die Anlagen im Stil der Hanse gehalten. Anna kommentierte, dass dies jedoch nur eine kurze Phase war, da es schwierig ist, alles genau nachzubauen.

Lennard, mittlerweile deutlich vom Met beeinflusst, hickste und bemerkte, wie süffig das Getränk mit fortschreitendem Abend wurde.

Lennard vonLemond: *hickst leicht und spürt das Gebräu* Wer hääte daaas gedaacht ... je später der Abend desto süffiger .... das Met. *hickst*
Anna Carlberg: Alles gut, Prinz Lennard?
Lennard vonLemond nickt Anna wohlwollend zu: Komma ... mandantin! Alles bestens!!


Anna Carlberg: Wann kommt eigenlich Lady Sharmila zurück? *schaut nach Prinz Lennard*
Canidio Arai: Ja, das frage ich mich schon einige Zeit. *zu Lennard sieht*
Lennard vonLemond muss schlucken: Ähmm ja, das wird wohl ... nix mehr .. äähmmm *korrigiert schnell* Das wird wohl noch laaange dauern. *zu Anna*
Anna Carlberg: Ach so. Vielleicht kann die Herzogin mal mit ihr reden. 
Canidio Arai horcht auf: Wie meint Ihr dies Lennard?
Lennard vonLemond: Nun .. ja die laange Reise ... und die gefährliche See ... Ich bange ehrlich gesagt um sie und die Töchter, weil ich seit Monaten nichts mehr erfahre ... *einen großen Schluck nimmt*
Elyion Arai: Tja ... Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft .. *murmelt und schlürft*
Laisa Miller: Wohl wahr Sir Elyion. 
Canidio Arai sieht zu Lennard, dann zu Elyion und wieder zurück und bekommt ein komisches Gefühl: Ja, du hast recht.


Der Prinz, der in seinem Lebenswandel etwas zu locker war, hatte sich viel Ärger eingebrockt. Aber scheinbar brachte die Situation auch Vorteile mit sich. 

Lennard vonLemond: *schaut dann lächelnd zur Magierin* Auf der anderen Seite, ich genieße jetzt die gewissen Freiheiten ... ohne befürchten zu müssen ... eine Anklage ... und dieses Eisenhöschen ... Ihr versteht?! *lächelt und trinkt weiter*
Canidio Arai sieht zu Lennard: Hmmmm, ich verstehe wahrscheinlich, was Ihr damit meint, Lennard *murmelt dann* Die arme Frau.
Lennard vonLemond: *schweigt jetzt eisern*


Die Katze lässt das mausen nicht, heißt es doch so schön. 

Elyion Arai: Ich habe schon Anfragen bekommen wegen den Eisenhöschen ... Ich wollte Euch gern als Referenz für Tragekomfort anführen, wenn ich darf ... *zum Prinzen hin mit der Zunge schnalzt und fies grinst*
Lennard vonLemond betont weg schaut von den Magiern und ernst guckt*
Elyion Arai: Dieses Höschen wird sicher den Handel florieren lassen! *noch eins draufsetzt* Ich habe dafür schon die Schmiedin aus Amazonien im Auge ...
Lennard vonLemond zum Magier schaut, trocken erwidert: Ja, das glaub ich Euch gerne. Es ist magische Wertarbeit ... Euer gutes Höschen, aber ... *saufreundlich* bleibt mir vom Hals damit in Zukunft ... *prostet ihm zu*


Elyion Arai: Ich werde davon eine Gemälde fertigen lassen. Das werde ich dann auf jede Kiste kleben, die ich verschiffe! Mit Euch als Modell ... Ich nenne es: Des Prinzen Höschen! *hustet*
Canidio Ara kichert zu Elyions  Worten.
Lennard vonLemond winkt ab: Denkt an das Kopierrecht! Wenn Ihr das ohne meine Einwilligung tut ... Ich kann Euch nur raten lasst das sein! Nehmt Euer Konterfei. Das macht sich besser! *wieder saufreundlich lächelt*
Canidio Arai lacht nun los.
Elyion Arai: Ach... niemand wird Euch erkennen. *versucht Lennard so richtig aufzuziehen*


Die Aussicht als geächteter Schürzenjäger über die Landesgrenzen bekannt zu werden, hatte etwas für sich. Oder nicht?
 
Lennard vonLemond meint abermals saufreundlich: Magier,  ich schätze Euren Humor sehr ... aber Eure Logik, die ist ... *winkt abermals ab*

Lady Laisa unterbrach die beiden Kontrahenten, weil sie nicht verstand, worum es ging.

Elyion Arai: Ach, kümmert Euch nicht drum. Das war nur ein kleiner Seitenhieb ...*zu Laisa* Oder soll ich die Geschichte noch mal erzählen? *winkt ab* Nää lieber doch nicht.
Lennard vonLemond lacht.
Elyion Arai: Bevor es zu heftig wird, werde ich wohl die Segel streichen und das Bett aufsuchen. Und du Canidio...?
Canidio Arai: Ich komme mit dir mein Herz. Auch für mich wird es Zeit, mich zur Ruhe zu begeben. 
 

Einen Nachschlag hatte der Prinz noch für mich parat. 

Lennard vonLemond: *fasst sich an die Nase und murmelt Richtung Magier* Seid froh, dass Weihnachten grad vorbei ist. Ich kenn da ein Liedchen ... *bricht ab und lächelt vergnügt ... und trinkt schnell*
Elyion Arai schlitzt die Augen: Wir sprechen uns noch ... *spreizt zwei Finger, deutet auf seine Augen und zeigt dann Richtung Lennard, verschwindet dann mit Canidio in der Dunkelheit ...
Lennard vonLemond winkt den Magiern nach und lächelt amüsiert: Herrlich dieses Paar. Carima kann stolz auf die beiden sein.


Ein anderes Mal in der Taverne...

AnaKathy Rosenburg seufzt und winkt ihm nach mit einem kleinen süßen geheimen Lächeln.
Elyion Arai: Und .. verehrte Lady .... *zu AnaKathy* der Statthalter ist doch wirklich ein Edelmann oder nicht? *prostet ihr grinsend zu*
AnaKathy Rosenburg errötet als sie Elyions Worte hört, nickt dennoch zustimmend während sie wieder an einem Stück Brot kaut.


Wie ich diesen Abend so Revue passieren lasse, hätte ich das Thema lieber nicht anschneiden sollen. Wenn ich nur gewusst hätte, was ich damit auslöse ...

Nargol Garona:
Ja, er würde sich am liebsten zu Euch legen. *das ist die Art der Orks zu sagen, dass man verliebt ist* Was? Hab ich was Falsches gesagt? *sieht zuerst zu AnaKathy dann zum Magier*
Elyion Arai grinst nur.
Frekya Vanderbor kichert.

Am Anfang war das vielleicht noch lustig, aber in dem Bemühen Primus Schokoladenseite hervorzuheben, ging alles nach hinten los ...

Elyion Arai: Also ... ich hätte da was noch, wo ich aus dem Nähkästchen plaudern kann ... Einmal, es ist noch gar nicht so lange her, da hatte Sir Primus die Herzogin sehr verärgert. Den Grund lasse ich mal außen vor. *räuspert sich* Just in diesen Tagen hatte sich unsere Waldhüterin gefragt, warum immer alles nach unten fällt ... aber bei Enten sei das nicht so. Also wollte sie gern die Probe aufs Exempel machen ob wirklich alles nach unten fällt und etwas von einer hohen Brücke fallen lassen. Und da kam unser Statthalter ins Spiel! Er sollte als Strafe von der höchsten Brücke springen! *lacht* Aber! *hebt den Zeigefinger mit einer kleinen Pause* Er war überaus klug und hat aus alten Schriften die Bauanleitung für ein Fluggerät von einem Meister ... äh weiß ich nicht mehr ... besorgt und dann das Ding oben auf dem höchsten Turm im Schloss drapiert!


Frekya Vanderbor: Hihi er macht das Vöglein.
Elyion Arai: Für das Spektakel kam ganz Carima zusammen ... und was soll ich sagen? *schlürft aus dem Krug* Dieser verrückte Mann stürzte sich samt Fluggerät vom Turme! Und was passierte? *geht mit dem Blick von einem zum anderen*
Nargol Garona: Wie man sieht hat er's überlebt. *sagt ganz trocken*
AnaKathy Rosenburg verschluckt sich beinahe bei den Worten der Ork-Frau und stellt den Krug wieder ab ... wischt sich den Mund ab mit einem Tuch aus ihrer Kleidertasche.
Elyion Arai: Er flog!!! *beide Hände in die Höhe hält* Primus flog! Was für ein Wagehals!



Frekya Vanderbor: Ha! Mut hat er. Das muss man schon sagen. Ich muss schon immer auf Schiffen kübeln... nicht auszudenken, was wäre, müsste ich fliegen.
Anna Carlberg: Ja, er war sehr mutig.
AnaKathy Rosenburg ist ganz Ohr, womit der Primus die Herzogin verärgert haben sollte.
Nargol Garona: Ja, stimmt. *stimmt Frekya zu* Mut hat er.
Elosina Mandaniel: War mutig? Ist er es nicht mehr?
Elyion Arai: Ist mutig. *hüstelt* Sir Primus ist i m Laufe der Zeit für einige Heldentaten berühmt geworden ...
AnaKathy Rosenburg bei der Geschichte des Primus mit dem Fluggerät auf dem Dach fast den Mund nicht mehr zugebracht bekommt und nur noch vom Mut aber auch gleichzeitig großer Leichtsinn des Primus überwältigt ist.
Frekya Vanderbor: Vielleicht hat er sich gesagt, das was die Vögelchen können, er schon lange kann. Oh ja gegen die Drow, das ist wirklich mutig.
Elyion Arai: Er hat mal einen magischen Nebel vom Hafen beseitigt und er hat die Schlacht gegen die Drow angeführt. Also mutiger kann man doch nicht sein oder?


Der magische Nebel war in Wirklichkeit von Nichneven geschaffen worden. Aber durch eine wirre Geschichte wurde Sir Primus zum Helden erklärt. Man kannte ihn allgemein als Angsthase. Als jemand, der schwierigen Situationen lieber aus dem Weg ging. Aber wenn es wirklich drauf ankam, trat er mutig für das ein, was ihm am Herzen lag. Als General hatte Primus tapfer das Land verteidigt und sich gegen einen übermächtigen Feind gestellt. Für seine Liebste würde er sicher die Sterne vom Himmel holen.

Nargol Garona: Wenn er so mutig ist und sich mit einem Fluggerät vom Turm stürzt und fliegt, verstehe ich dann nicht, warum er ihr nicht sagt, *zu AnaKathy* sieht* dass er sich zu ihr legen will?
Elyion Arai räuspert sich und versucht es in einem seltsamen Ork Dialekt: Menschen sind anders.
Nargol Garona: *sagt auf Orkisch* Was ist so schlimm daran?
AnaKathy Rosenburg verlegen fast von der Bank unter den Tisch rutscht und am liebsten im Boden verschwinden will .. tut so als ob sie ihr Tuch vom Boden aufheben will und danach suchen muss.
Frekya Vanderbor: Vielleicht wartet der Herr Primus darauf, dass Ana die Initiadings ergreift und ihn auf ihr Lager wirft. Also eine Amazone würde das so tun.
AnaKathy Rosenburg ist am überlegen, ob sie nun doch nicht mal langsam die Gesellschaft, so freundlich sie auch sein mag .. zu verlassen.
Elyion Arai sieht zu Nargol und murmelt in gebrochenem Ork: Menschen haben umfangreiches Balzverhalten, wie merkwürdige Vogel manchmal. *sieht Frekya etwas erschrocken an*
AnaKathy Rosenburg reißt sich nun zusammen, kommt tapfer wieder vom Tisch hervor und schüttelt das Tuch aus.


Nargol Garona: Oh! *entfleucht ihr*
Frekya Vanderbor: Wuuuus? *guckt unschuldig zu Ely*
Nargol Garona: *sieht etwas verwirrt zwischen AnaKathy und Elyion hin und her*
AnaKathy Rosenburg erschrocken zu Frekya schaut ... "Wie bitte" ?
Frekya Vanderbor: Na vielleicht will er ja... *hust* erobert werden...
Elyion Arai prustet in seinen Krug.

Frekya plauderte aus dem Nähkästchen ...

Frekya Vanderbor: Da packst du ihn am Kragen, küsst ihn leidenschaftlich und wirfst ihn dann rücklings aufs Lager mit den Worten "Jetzt bist du fällig Freundchen"!
Elyion Arai: Sir Primus ist ein Edelmann! *betont das letzte Wort*
AnaKathy Rosenburg wundert sich nun über nix mehr, nachdem was Frekya das jetzt erwähnt hat, prustet in den Krug, den sie gerade zum Trinken angesetzt hat ....
Frekya Vanderbor grinst ganz breit: Ja was denn? *guckt verständnislos in die Runde* Würden Ork Mädchen das nicht auch so machen? *zu Nargol*
Nargol Garona sieht sichtlich beeindruckt zu Frekya, dann zum Magier und sagt in Orcisch: Wie es scheint gibt es da Unterschiede.
Elyion Arai schiebt in Orkisch nach: Land der Frauen! *deutet zu Frekya*
Nargol Garona: Ahhh verstehe!


Wie reagierte nun Primus Angebetete?

AnaKathy Rosenburg schaut ihre Freundin fragend an und spricht mit fester Stimme zu ihr: Damit er mich dann anschließend in den tiefsten und dreckigsten Kerker wirft und mich da elendig verrecken läßt? Niemals! *knallt schon fast den Krug auf den Tisch, so dass der Henkel droht ab zu brechen*
Frekya Vanderbor: Papperlapapp Kerker... Ihr müst nur vorher ein Sicherheitswort ausmachen! (saveword kichert)
Nargol Garona: *als AnaKathy den Krug auf den Tisch knallt, merkt sie, dass wohl das Thema für Menschen sehr heikel ist*
AnaKathy Rosenburg: Wo ist man sich denn schon sicher heutzustage? Da nützt auch kein .... wie sagtet Ihr nochmal .. Sicherheitswort?
Frekya Vanderbor: Oder du machst es mit List und Tücke und sagst ihm, du hast dir beim Baden durch die Sonne den Rücken verbrannt und ob er dich eincremen kann... so hab ich mal einen jungen Pfaffen vernascht. *kichert*
AnaKathy Rosenburg versucht wieder einen Schluck zu nehmen in der Hoffnung dabei nicht wieder sich zu verschlucken oder halb aus zu prusten.
Elyion Arai legt dann die Hand über die Augen bei Frekyas Anleitung fürs Vernaschen und schüttelt den Kopf.
Frekya Vanderbor: Wuuus? Ich will doch nur helfen *zu Ely sieht und seufzt schwer, verschränkt die Arme und schmollt*


Das Gespräch wurde immer heftiger ...

Elosina Mandaniel: Geht Primus nicht zum Ausüben dieser Tätigkeiten immer hinunter in den Hafen? Vieleicht sollte sie das auch tun?
Elyion Arai verschluckt sich übelst und hustet über dem Krug, wirft Elosina einen Blick rüber, als hätte sie ihre Eltern verraten.
AnaKathy Rosenburg schaut fragend zu Elosina: Was übt er ... äh man denn so da? *schüttelt den Kopf bei der Schilderung über Frekyas Eroberungen, ist zugleich aber auch beeindruckt*
Elosina Mandaniel: Ich denke, genaueres weiß Sir Elyion.
Elyion Arai: Sir Primus hat ein Auge auf alle Dinge, die sich in der Stadt so zutragen. Da kommt es manchmal zu Missverständnissen! *sieht Elosina scharf an* Aber unsere Herzogin hatte deswegen eine Strafe verhängt, weil der Statthalter etwas sorglos mit seinem Ansehen umging, wenn er sich in den zwielichtigsten Vierteln blicken ließ ... *tupft sich den Schweiß von der Stirn*


Elosina Mandaniel: Männer müssen ständig... öhm... üben, die vergessen so schnell.
Frekya Vanderbor vergisst kurz zu schmollen und kichert zu Elosina.
AnaKathy Rosenburg versteht die Welt nicht mehr. Ihr ist plötzlich die Enttäuschung an zu sehen ... ist aber auch klar, dass es lange vor ihrer Zeit gewesen sein könnte ... fragt sich gerade, ob er immer noch am Hafen übt, weil er so vergesslich ist?
Frekya Vanderbor: Also er geht ja nur zum Hafen, um da zu kontrolieren, ob die leichten Damen da keine Läuse haben *versucht die Situation zu retten*

Unterdessen gesellte sich Canidio zu der Runde und war über das merkwürdige Thema überrascht.

Elyion Arai merkt anhand der Körpersprache, dass Ana sich einen Kopf über das Gesagte macht: Glaubt mir ... die Hörner hat sich unser Statthalter längst abgestoßen. Dafür hat die Herzogin gesorgt. Sein Laster ist leider das liebe Geld und manch spitze Bemerkung, über etwas das ihn amüsiert. Aber sonst ist er ein mutiger Mann und er wäre nicht mehr im Dienste ihrer Hoheit, wenn er nicht ihr höchstes Vertrauen genieße und glaubt mir... unsere Herzogin hat Augen, die ins Innere der Menschen blicken können! Ihr entgeht nichts!
Canidio Arai schüttelt kurz den Kopf: Primus... nein wie ich weiß, war er schon lange nicht mehr unten am Hafen bei den Hübschlerinnen.
AnaKathy.Rosenburg lauscht den Worten des Magiers und versucht sich wieder zu beruhigen, schaut dann dankbar zur Frau des Magiers und glaubt ihr aufs Wort.


Nargol Garona: Dann werde ich auch mal gehen und mal sehen, vielleicht treffe ich ein paar Ungeheuer an. *zuAnaKathy* Sagt einfach, falls ich die Wildsau bringen soll!
AnaKathy Rosenburg wischt sich die Tränchen aus den Augen, die gerade über ihr Gesicht rollen wollten aber noch rechtzeitig gestoppt werden konnten .. und tut so als wenn sie sich Bier aus dem Gesicht wischt von vorhin vom Prusten.
Frekya Vanderbor schaut ganz mitleidig Ana an.
Elyion Arai versucht es mit einer anderen Geschichte: Mir hat der Statthalter mal erzählt, dass er sogar in seiner Kluft schläft um immer bereit zu sein, falls die Alarmglocke schlägt. Also aus eigener Erfahrung wenn man so müffelt, machen alle einen Bogen um einen ... *ist sich nicht so dessen bewusst ob das hilfreich war oder eher plump oder Desastermeldung*
Canidio Arai kichert nun leicht: Er hat es zwar gesagt.. doch wird er sicher immer wieder seine Kleidung wechseln. Das würde die Herzogin sicher nicht zu lassen.. wenn er müffelnd in ihrer Nähe stehen würde.. *atmet kurz durch* auch hoffe ich, dass niemals die Alarmglocken benutzt wird.
Elyion Arai füllt den Bierkrug nach und schlürft schweigend.


Canidio Arai leise Richtung AnaKathy sagt: Solltet Ihr einmal jemanden zum reden brauchen... oder Fragen haben, könnt Ihr gerne zu uns kommen.
AnaKathy.Rosenburg lauscht wieder den Worten des Magiers .. und hofft darin Trost zu finden.

Während des Abends kam es auch zu einer hitzigen Diskussion zwischen Sir Lennard, Canidio und mir. Die Gespräche drehten sich um die Natur der Männer und deren Treue, wobei Sir Lennard mehrfach ins Fettnäpfchen trat.

Ich versuchte Sir Lennard eine Zustimmung abzuringen, dass Sir Primus ein keuscher Mann sei. Lennard antwortete zögerlich:

Lennard vonLemond: Ein keuscher Mann? Sir Primus? Oh, also ... das wage ich so gar nicht einzuschätzen, ehrlich gesagt.


Canidio und ich versuchten klarzustellen, dass Primus und AnaKathy einander zugetan sind, aber Lennard verstand die Andeutungen nicht. Er erklärte weiter:

Lennard vonLemond: Ihr wisst doch selbst ... die Natur ist verantwortlich für die stärksten Triebe im Manne ... allein wegen der Fortpflanzung.

Elyion Arai verdreht die Augen.
Canidio Arai brummelt leise vor sich hin auf Lennards Antwort hin und sagt dann einfach: Ich kenne Sir Primus schon sehr lange und denke, dass ich sagen kann, dass er ein anständiger Mann ist.
Lennard vonLemond lacht und nippt am Krug.
Canidio Arai leise sagt und zu Lennard sieht: Ich kenne da jemanden, der ist hinter jedem Rock her.
Elyion Arai macht eine Hals-Umdreh-Geste Richtung Lennard, möglichst versteckt damit nur er es sieht, kombiniert mit einem Blick, der vermittelt: Wo ist nur Euer Scharfsinn geblieben?


Jedenfalls war der Prinz an diesem Abend keine große Hilfe und es blieb abzuwarten, ob AnaKathy mit der liederlichen Vergangenheit des Statthalters klar kam. Ihn in ein besseres Licht zu rücken, hatte leider nicht so gut geklappt (was noch untertrieben ist).

Das Osterfest

Zu Ostern gab es hinter der Taverne ein Fest. Da wurden ein paar sehr interessante Sachen ausgetauscht. Die möchte ich unbedingt dokumentieren:

Susi Soderstrom: Oh, jetzt sehe zwei große Osterhasen. Ich trinke heute nichts mehr.
Anna Carlberg: Ja, die beide sehen toll aus ;-)
Bluemoon Sweetrain: Ich muss erst mal das Buffet kontrollieren! *10 Minuten später* So, das Essen ist in Ordnung. *schmatzt mit vollem Mund*

Die grandiose Köchin Berta Klops

Hat sie ihren Beruf verfehlt? Vielleicht wäre Mundschenk eine bessere Wahl? Während sie also ihrer neuen Aufgabe nachging, stellte der Prinz zwei neue Osterhasen vor ...

Lennard vonLemond: Ich darf mal schnell meine Freunde Inca und Kev hier vorstellen ... ab sie eingeladen (OOC zu unserer Feier) Ich hoffe, das ist okay ? Sie sind herrlich angezogen!
Inca Ferraris: Wir kommen aus Osterhausen, da haben nur Osterhasen Wohnrecht!
Kev.Binner mal ein paar bunte Eier in die Runde wirft: Hahahahahha!
Inca Ferraris wirft einige Schokohasen hinterher.



Die Schamanzennovizin wollte sich glatt mit den Osterhasen anlegen ...

Frekya Vanderbor singt Häschen in der Casserole saß und schlief, saß und schlief.... armes Häschen bist du krank, das man dich nicht mehr essen kann?
Inca.Ferraris wirft leicht erzürnten Blick in Richtung Frekya und schlackert mit den Ohren.
Susi Soderstrom: Mach den beiden keine Angst, Frekya!
Frekya Vanderbor kichert: Das muss der Hunger sein.
Inca.Ferraris: Susi, als Schmanin weißt du sicher, um die Zauberkraft von Hasen?!
Susi Soderstrom: Ääähh... die Zauberkraft einer guten Zubereitung, die kenn ich.


Wie die Lehrerin, so die Schülerin. Vielleicht wollen sie es nur nicht wahr haben? Als Nächstes ging es um: Bemalte Nägel! Jemand hatte Levi beim Tanzen auf die Füße getreten.

Leviathan Blackadders:
Heeeey blau steht mir nicht auf den Nägeln!
Frekya Vanderbor: Ach das meinst nur du... Du musst es erst wirken lassen.
Leviathan Blackadders: *die linke Augenbraue hebt* Wirken lassen? *murmelt*Ich lass gleich den Besen von Greta wirken!
Lennard vonLemond: Puh das Thema war gestern, auch aktuell: lackierte Fußnägel ... besonders auffällig die Farbe... Maroon .. ;)) ... Aber nicht bei Männers ... igitt! *lacht*
Leviathan Blackadders: Haha Lennard, warum nicht bei Männern? ^^
Copper Tompsen: Lennard wollte mir gestern schon Himbeeeren empfehlen. *schief guckt*
Leviathan Blackadders: Alle reden von Gleichberechtigung haha.



Lennard vonLemond schnell abwinkt: Levi ... das erklär ich dir mal an einem langen Winterabend ... beim Kamingespräch mit Rotwein. E
rst kommt jetzt mal das Frühjahr.
Leviathan Blackadders: Warum Lennard? Brauchts so lange um ne anständige Ausrede dir einfallen zu lassen?
Lennard vonLemond nickt: Unbedingt!
Copper Tomsen: Er hat ja bloß Angst wenn er nicht rechtzeitig klippert, dass Fußnägel durch die Schuhe wachsen und man dann seinen Nagellack sieht *duck*
Lennard vonLemond: Er übt schon der Copper ^
Frekya Vanderbor: Eine gute Ausrede will auch gut überlegt sein. Kann da ja nicht jeder so spotan sein wie ich.



Bei einer Gelegenheit kam auch wieder das Singen zur Sprache ...

Primus Caproni: Heute wird gefeiert!
Bluemoon Sweetrain: Oder soll ich singen?
Lennard vonLemond: Uuuh böse Falle!
Susi Soderstrom: NEIN!
Anna Carlberg: Oje!
Canidio Arai: Ähmmm.. bitte heute nicht Blue.
Bluemoon Sweetrain: Pfff alles Kunstbanausen hier *brummt
Leviathan Blackadders: *Korken wieder aus den Ohren holt*



Etwas später ...

Susi Soderstrom: Blue jetzt kannst du Frekya von ihrem Ohrwurm befreien und etwas singen
Bluemoon Sweetrain: Jetzt will ich nicht mehr pffffff!

Der neue Wirt eröffnet die Taverne



An einem anderen Tag war die große Taverneneröffnung von Lucius, dem neuen Wirt. Canidio und ich wollten uns die Gelegenheit nicht engehen lassen, noch einen Happen abzubekommen.



Der Prinz bezahlte die Eröffnung. Die ersten Gäste waren schon pappsatt nach Hause gegangen.



Lucius begrüsste uns und ich erkundigte mich natürlich sofort nach Essen "Gibt es noch was zu essen oder zu trinken ... oder ist schon alles geplündert?", fragte ich hoffnungsvoll.



Blue erzählte von einem Jungen, der schon wieder mit Leuchtfarbe Bilder an die Wände gemalt hatte.  "Ich werde diesem Burschen den Kampf ansagen!", verkündete ich und erwähnte beiläufig, dass ich bereits an einem Gegenmittel arbeitete.



Dann kam die Meldung des Abends: Der "bunte Vogel" ist zurück!



Leviathan hat es ausgesprochen, und es hat fast dazu geführt, dass mir mein Bier in die falsche Kehle lief.



Diese Person, die unter dem Namen Jack Daniels bekannt ist, trieb wieder ihr Unwesen.



Und wenn das nicht noch genug wäre: Nichneven war auch wieder da! Sie wurde wohl in der Grafschaft Angmoor gesehen, aber scheinbar trieb sie sich auch in Carima herum.



Canidio stöhnte entnervt: "Nicht der schon wieder". Zu allem Überfluss war auch die blaue Drachenpriesterin Leticia wieder aufgetaucht. Sie hatte es auf Levi abgesehen.



Nuu, wir werden sehen, wie sich das alles entwickelt.



Der Tanzabend in Avalon

Am letzten Abend des Aprils fanden wir uns am ehrwürdigen Steinkreis von Avalon ein, jenem von uralten Zeiten geprägten Ort, um einen Tanzabend in Gemeinschaft zu verbringen.



Die mächtigen Steine und die Wälder, die uns umgaben, verliehen dem Anlass eine Würde, die sich mit der unbeschwerten Freude des Abends wunderbar verband.



Die Musik war wohl gesetzt, mal lebhaft, mal ruhig, und stets einladend. „Das Lied passt einfach hervorragend zu diesem Abend!“, bemerkte jemand, als ein besonders harmonisches Stück erklang.



Die Melodien schienen den Steinkreis selbst zu erfüllen, und viele konnten nicht anders, als sich in den Tanz einzureihen oder die Klänge leise zu summen.



Die Fröhlichkeit und Gelassenheit des Abends lag in der Luft und ließ die Sorgen des Tages vergessen.



Während ich die Kühle der Brise bemerkte, scherzte ich: „Wenn das so weitergeht, werden mir die Zehen abfrieren.“ Sir Levi, mit seiner bekannten Schlagfertigkeit, erwiderte prompt: „Zieh doch die Mütze über deine Zehen, Magus.“



Die Absurdität dieses Vorschlags rief ein lautes Lachen hervor, und bald folgte eine Reihe von scherzhaften Überlegungen über andere, ebenso unpassende Verwendungen von Kleidungsstücken. Canidio bemerkte lachend: „Vielleicht wird das noch eine Gewohnheit unter den Magiern!“



Der Gedanke war so abwegig, dass er uns den ganzen Abend über begleitete und immer wieder für Heiterkeit sorgte. Noch lange hörte man, wie jemand das Wort „Zehenmützen“ murmelte, gefolgt von leisem Kichern.



Später wurde ein kleines Feuerwerk entzündet. Die Farben erhellten die Dunkelheit und tauchten den Steinkreis in ein lebendiges Lichtspiel.



Für einen Augenblick hielten alle inne, um diesen Anblick zu genießen, bevor wir uns wieder den Klängen der Musik und dem frohen Miteinander des Abends hingaben.



Jener Abend war erfüllt von Leichtigkeit und der Freude des Beisammenseins. Es sind solche Momente, die mich daran erinnern, dass die Magie nicht allein in den Büchern und Zaubern liegt, sondern auch im einfachen Austausch zwischen jenen, die sich begegnen.



Der Steinkreis von Avalon wird sicher auch künftig ein Ort sein, der die Zeit stillstehen lässt und Erinnerungen schafft, die lange nachklingen.









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