Sonntag, 14. Juni 2020

Spott und Hohn, Sorgen und Lohn (Audienz vom 7. Juni)


Der Auftakt zur Audienz begann mit dem glanzvollen Erscheinen der Herzogin. Gut gelaunt platzierte sie sich auf dem Podest. Eine beschwingte Rede folgte zur Begrüßung und endete mit einem Lob für den Prinzen. Danach übernahm er wieder das Regiment für die Audienz. Ein paar Nachzügler gesellten sich dann noch zu den anderem im Saal.


Blue hatte wieder das Vergnügen, die erste Aufgerufene zu sein. Diesmal hatte sie es mit ihrem Duft eindeutig übertrieben. Es schien wohl einen Hauch Schwefel zu enthalten. Ein Wunder, dass nicht einige in Ohnmacht gefallen waren! Natürlich vor Entzückung. *zwinkert*


Lennard vonLemond schnuppert und beginnt: Halt, bevor ihr was sagt: Lasst mich raten ... Ihr meldet uns heute, dass ihr den Drachen erlegt habt oder?
Bluemoon Sweetrain: Ach Drachen *winkt ab* die habe ich doch alle schon. Nur der im Meer fehlt mir noch.
Lennard vonLemond: Ach die Landdrachen ... sind schon alle tot ??
Bluemoon Sweetrain: ja, oder habt ihr welche gesehen?
Lennard vonLemond schaut auf die Gruppe um Elyion.
Bluemoon Sweetrain grinst.

Lennard vonLemond: nun ja .. also ich hab keinen gesehen in letzter Zeit .. ausser ... aber .. *winkt schnell ab * das ist ein anderes Thema ..
Elyion Arai kratzt sich fragend die Schläfe.


Blue, die Drachentöterin - das klang jetzt aber nicht wirklich nach Blue. Obwohl sie eine gute Jägerin war. Aber eine einfache Waldhüterin erlegt alle Drachen mit Pfeil und Bogen?! Was für ein Bild! Und den Meeresdrachen wollte sie auch noch in ihre Sammlung aufnehmen. Das war wohl eher was für die Drow. Prinz Lennard hatte auf die Frage hin, ob er welche gesehen hätte, wohl entweder seinen „Hausdrachen“ oder Lady Nichneven im Sinn.



Die Riesenspinne war wieder einmal das Sorgenkind auf der Audienz. Irgendwie hatte sich wohl herumgesprochen, dass die in den Wäldern herumstakste und nun pilgerten Reisende durch die Gegend, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Der konnte natürlich ihr letzter sein und würde für sie ein steinerndes Ende bedeuten. Was dachten sich diese Leute nur? Waren die alle lebensmüde?

Aber statt Sorge blinkten wieder die Goldmünzen in Lennards Augen und dass sein Sprössling Karten verkaufte, war wohl sein ganzer Stolz. Na, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, heißt es ja so schön.


Die Waldhüterin ließ es sich auch nicht nehmen, eine Nachricht für Sir Primus in aller Öffentlichkeit herumzuposaunen. Ausgerechnet für den, der sich um das Problem am Hafen kümmern sollte. Daraus ließ sich natürlich schließen, dass er sich wirklich umfassend um die Damen kümmerte.

Danach kam wieder mein „Dorn“, der mich schon seit Wochen plagte, wieder zu Wort. Ich hatte ein paar Bildnisse der Drow auf dem Marktplatz gestellt, um sie ein bisschen zu ärgern und um dem Prinzen eins auszuwischen. Der Wind schlug auf der Audienz natürlich eindeutig zurück. Ich hatte mich aber schon gewundert, warum sie nicht selbst Hand angelegt hatte und die Holzbilder nicht einfach abgefackelt hatte.


Mit strengem Ton forderte die Ilharess, die Entfernung der Holzfiguren. Die Herzogin forderte mich auf, Rede und Antwort zu stehen, was denn für eine Intention hinter diesen Werken stünde. Lennard jubilierte innerlich und auch von hinten, aus Jules Richtung, waberte eine schadenfrohe Atmosphäre herüber.

Ich machte mir schnell die Wortwahl und Überschwänglichkeit des Prinzen zu eigen und erläuterte enthusiastisch, dass dieses Kunstwerk, jedem verdeutlichen solle, was auf dem Marktplatz einmal für ein Meisterwerk gestanden hatte und dazu noch die Konterfeis der Urheber.


Nafreda war zutiefst entrüstet. Von Verunglimpfung ihres Volkes war die Rede und die Bewohner würden mit ihrem Gerede sie aufs Schlimmste diffamieren. Ich hielt da konsequent gegen und behauptete, dass das eine große Ehre für sie sei, dass man Bilder von den Drow aufstelle. Sie würde dadurch berühmt werden.

Die Ilharess entgegnete dann prompt, dass die Ehre nicht ihr zufiele, da der Torbogen gar nicht von Drow aufgestellt worden sei. Aber wer würde denn quasselnde Schädel aufstellen, die von den Drow in höchsten Tönen sprechen? Zumal der Torbogen auch aus den selben Steinen wie der Sockel der Totenschädel bestand, ganz zu Schweigen von den Spinnen, die das Tor geziert hatten.

Die Herzogin hatte dann eine glänzende Idee, die zwar nicht öffentlich verraten wurde, die ich aber umgehend umsetzen wollte. Es war im Grunde nur eine Notlösung, doch die hatte zur Folge, dass die Holzbilder noch eine Weile auf dem Marktplatz stehen konnten.

Nafreda wollte mich ja schon auf der Audienz fast vierteilen. Wäre ich alleine gewesen, hätte sie das mit Sicherheit getan.





Elyion Arai: Es wird Euch sicher zufriedenstellen. *ernst meint*
Nafreda Nadal: Wenn nicht, werdet ihr es bereuen Magier!

Nach der Umsetzung der königlichen Idee wird sie mich bestimmt dreimal erwürgen, mich auf dem Marktplatz ausstellen wie eine Vogelscheuche und dann an ihre Spinne verfüttern. Ich sollte vielleicht ihr erstmal eine Weile aus dem Weg gehen ...

Nafreda Nadal: *sagt in drowisch * "sollte es der Magier zu weit treiben werden wir ihm zeigen das mit uns nicht zu spassen ist"
Nura Yathrin: *nickt und grinst*
Ouar: *sagt in drowisch* "darf ihn dann töten?"
Nafreda Nadal: *sagt in drowisch* "nein , er wird dann loth kennen lernen" *lacht*
Nura Yathrin: *lacht mit*
Ouar: *grinst fast lachend*
Nura Yathrin: *nimmt mal Mass und schätzt die Grösse des Magiers* "das wird aber nur ein kleiner happen für Loth sein"




Jules fand die Sache sehr belustigend und gönnte mir, dass ich mit eingezogenem Kopfe vor der Herzogin gestanden hatte. Aber da hatte Nichneven dann einen kleinen Seitenhieb parat:

Jules Dreki: *verzieht den Mund zur schnute und flüstert* das Chaos seiner Hoheit gefiel mir besser *grinst breit*
Lady Nichneven: *flüstert zu Jules* Chaos habt ihr noch genug wenn Sir Leviathan wieder erscheint *grinst dann*
Jules Dreki: *wird bei Nichnevens Worte blass und blasser, und winkt dan ab* Aachh der
Lady Nichneven *flüstert nur * wer wird kommen wer ist sozusagen schon auf dem Weg und freut sich überaus die neuen Hafenmeisterin zu beehren ...
Jules Dreki: *schaut erstaunt Nichneven an* ihr meint ich habe einen Verehrer? *läuft knallrot an*Lady Nichneven  *flüstert zurück * wie mans auslegt
Jules Dreki: *flüstert sicher die Damen im Hafen*



Dann wurde Lady Nichneven nach Vorne gerufen und Canidio begann mich leicht gluckenhaft zu bewachen. Es ist besser wenn du nicht mehr alleine unterwegs bist und wir immer zusammen sind.“
Damit begann eine kleine Diskussion, die Tage danach auch weiterschwehlte ...

Elyion Arai verdreht die Augen bei Canidios Vorschlag. "Ähm.. ja, du hast wohl recht."
Canidio Arai sieht zu Elyion und bemerkt wie der seine Augen verdreht, erneut flüstert: Wenn du nicht willst dann nicht
Elyion Arai zischt leise zu Canidio: "Ich pass schon auf, du musst nicht ständig dabei sein."
Nura Yathrin: *bemerkt die Unstimmigkeiten des Magierpaars und macht ein Kopfzeiechen zu Nafreda hin*
Nafreda Nadal: *nickt*
Canidio Arai verengt die Augen : dann soll es so sein... ich werde nicht nochmal vers..... *bricht mitten im satz ab*
Jules Dreki: *tritt zu Cani und Elyion und flüstert* streitet ihr etwa?
Canidio Arai wütend Richtung jules seh und leise sag: und wenn es geht niemanden was an
Elyion Arai bläht die Wangen und blickt Richtung Saaldecke.
Jules Dreki: *seufzt Canidio zu* ja ja schon gut. nur solltet ihr das nicht vor den Drow tun. *und tirrt wieder zurück*
Elyion Arai bufft mit dem Ellenbogen zu Canidio. "Ejj.. ja ist ok.. du kannst schon auf mich aufpassen. Aber ich werde auch aufpassen, also sorg dich nicht zu sehr.", flüstert



Canidio hatte es ja gut gemeint, aber sie übertrieb es auch manchmal mit dem Beschützerinstinkt. Klar, ich war mal versteinert, das schärft die Vorsicht. Auf jeden Fall werde ich das klärende Gespräch noch führen.

Lady Nichneven mokierte sich bei Sir Lennard, dass sein Sprössling sie verspotten würde und sie erwarte eine Entschuldigung, sonst würden den Burschen bald Eselsohren zieren. Sie forderte, dass man den Jungen besser erziehen solle. Dem Prinzen war das natürlich gar nicht recht.

Lennard vonLemond: und mit solchen Sachen kommt ihr vors Podest ... als gäbe nichts Wichtigeres im Hafen ?? ... z. B. Importsteuern
Lady Nichneven *schaut den Prinzen an* wenn ihr wie immer alles, was euch betrifft abwinkt und für unwichtig haltet, solltet ihr das Podest besser verlassen * schaut die Herzog an, knickst vor ihr schaut dann zum Prinzen * ihr werdet es noch bereuen *geht dann zurück*
Lennard vonLemond: lächelt der Nichneven nach * macht mit der Hand vor der Stirn eine wischende Bewegung *grummelt dann zur Herzogin * ... die ist ziemlich ... einfältig 
Jil Cuttita: Sie hat vor allem einen forschen Ton.

Lady Nichneven kocht noch eine ganze Weile vor Wut und wünschte sich die Herzogin wieder aktiver bei Regierungsangelegenheiten. Jules wurde ganz blass als das Wort @Importsteuern fiel. Die Leuchtturmwärterin rannte zu ihr und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Aber der Hafenmeisterin war nicht danach, sich eingehender mit Luba zu unterhalten. Etws grantig wies Jules sie ab. Die Leuchtturmwärterin versuchte höflich zu bleiben, aber irgendwann hatte sie auch die Nase voll und suchte das Weite.



Dann meldete sich die Hafenmeisterin zu Wort. Sie gab Sir Primus einkleines Säckchen mit ein paar Goldmünzen und entschuldigte sich, dass es wieder so wenig war. Die Drachenschlange wäre immer noch Schuld. Jules versuchte einen Ausweg zu finden, um die Kommandantin anderweitig zu beschäftigen, damit sie nicht alles kontrollieren könne. Aber die Ideen stießen auf wenig Gegenliebe.

Lennard vonLemond: Lady Jules ... ihr müsst euch etwas gedulden, fürchte ich ... aber ... dennoch wir sind erst mal dankbar für euren Vorschlag ... zeigt er doch,  dass ihr euch sehr bemüht ... *lächelt sie an *
Jules Dreki: *beisst die Zähne zusammen und ihre Wangenmuskeln spannen sich an* nun wie ihr meint Sire. *verbeugt sich tief*
Lennard vonLemond: konstatiert * es scheinen alle glücklich und zufrieden ... so sei es dann ... ich beende die heutige Audienz und wünsche einen guten Heimweg 
Jil Cuttita nickt: Dem kann ich mich nur anschließen.
Jules Dreki: *brummt leise* Zufrieden? Hat der ein Ahnung. 

Donnerstag, 11. Juni 2020

Unser täglich Brot

Am nächsten Abend war ich mit Jules verabredet. Sie konnte den Tag zuvor nicht ungestört mit mir reden und ich hatte da auch gewisse Befürchtungen. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben: Also zog ich es vor, mich eher ungesehen Richtung Marktplatz zu bewegen.

Ich schlich um die Ecke und hörte eindeutig Stimmen bei der Taverne. Das hieß also, ein paar Gäste hatten sich auf den Bänken niedergelassen. Die neue Speisekarte kam wohl gut an. Jules war mit Sicherheit auch in der Nähe. Ich kannte da einen kleinen Umweg durch die Taverne, um heimlich näher an das Geschehen heranzupirschen, und siehe da: Der Prinz, Jules, Anna und Canidio waren dort am Tisch versammelt.


Die Wirtin war an dem Abend leider nicht mehr zugegen. Aber wer bekanntlich nicht da ist, ist ein gutes Gesprächsthema. Prinz Lennard monierte sich etwas darüber, dass er leider nichts serviert bekam, und wunderte sich etwas über die Speisekarte, ob gefüllte Kalbsbrust zu einfacher Hausmannskost gehöre.

Jules lachte: „Ach, ihr Ärmster und da sitzt ihr da und hungert.“ Der Prinz lächelte nur süßsauer und betonte sein geduldiges Gemüt. Man munkelte darüber, ob die Wirtin zur flanierenden Zunft am Hafen gehöre, aber ihre Kleidung wäre wohl nicht ganz dem entsprechend. Man beließ es dann bei den Vermutungen.


Lennard vonLemond flüstert Jules zu: Das ist ab jetzt EUER Auftrag, beobachtet einfach im Hafen nebenbei ... wer dort flaniert *zwinkert *
Jules Dreki: *seufzt und hält einfach die Hand auf*
Lennard vonLemond schaut auf ihre Hand: Aber aber, Lady ... das geschieht nicht in der Öffentlichkeit ... das macht Sir Primus im Schloss.
Jules Dreki: *brummt* bei dem verhungern selbst Kirchenmäuse


„Apropos Kirchenmäuse ...“, begann der Prinz seine Frage und erkundigte sich bei der Hafenmeisterin nach den zwei Jungen, die öfter am Pier herumlungerten und irgendwelchen Blödsinn anstellten.

Sie meinte nur, dass sie viele junge Lehrlinge am Hafen sehen würde, und flüsterte dann: „Ich werd den Teufel tun, deinen Sprössling anzuschwärzen. Der ist dein Nachfolger.“ Dann fragte sie etwas scheinheilig: „Warum fragt ihr?“

Lennard vonLemond: Beruhigt euch ... *flüstert dann * Ihr sollt ihn auch nicht anschwärzen oder gar verpfeifen. Habt einfach ein Auge auf ihn. Er ist in seiner Sturm und Drang Zeit. Das versteht ihr sicher. *lächelt dann äußerst liebenswürdig*
Jules Dreki: *lehnt sich an und verschränkt die Arme* Nun ein Auge auf den Jungen. Das sollte sich machen lassen. Nur wird er nicht auf mich hören, wenn es brenzlig wird. er wird wohl seine eigen Erfahrungen machen müssen.
Lennard vonLemond: Richtig!

Ich stand gerade hinter dem Fenster in der Taverne und konnte den Gesprächen recht gut lauschen. Da fiel mir ein Schachbrett am Kamin auf. Die Figuren waren so angeordnet, als warteten es darauf, dass jemand den nächsten Zug tat.


Ich verkniff mir der Verlockung nachzugeben und winkte zu Jules durchs Fenster. Da grüßte mir auch schon Anna zurück und der Prinz merkte, dass Canidio auch noch hinter ihm stand. Jules nickte mir unauffällig zu und fragte Sir Lennard: „Nun ich muss meinen Aufgaben nachkommen Sire. Darf ich mich zurückziehen?“


Bevor Jules in die Taverne kam, machte ich doch noch einen Abstecher zum Schachbrett und brachte Weiß in eine schwierige Lage. Jules stand auf einmal neben mir und schien brennend an dem Spiel interessiert zu sein.

Ich deutete darauf und fragte sie: „Seid Ihr damit vertraut?“, „Nur etwas Magier. Einem Meister kann ich nicht das Wasser reichen, aber deshalb wollte ich euch nicht sprechen.“



Na, da war ich mal gespannt, was sie wirklich von mir wollte. Canidio stand dann auch noch mit in der Runde. Wahrscheinlich war sie so neugierig wie ich ...
 
Jules Dreki: *greift in ihre Tasche und holt die verschlüsselten Ladelisten von Sir Levi hervor und drückt sie dem Magier in die Hand*
Elyion Arai: Hmm.. schade, schade. *murmelt, guckt dann fragend auf das Papier*
Jules Dreki: *seufzt* seine Hoheit hat mich zwar als Hafenmeisterin eingesetzt. Aber ich bekomme immer noch keine Gehalt, von Sir Primus *seufzt* Da muss man sehen, wo man bleibt *grinst* ich denke ihr versteht.
Canidio Arai sieht auf den Zettel, um dann leicht zu nicken: Dann solltet ihr, Sir primus darauf ansprechen, Jules
Elyion Arai: Aha... hm. *starrt auf die Liste*
Jules Dreki: *zuckt mit den Schultern* Der hört nicht zu, da hab ich immer Steuern abgezweigt. Das Dumme ist nun, dass ich kontrolliert werden soll.
Elyion Arai: Na, wenn Ihr eine warme Mahlzeit braucht, seid Ihr immer herzlich eingeladen. Ich habe über Hundert Hühner und schon eine ganze Schweineherde. Die sind ziemlich fleißig.



Irgendwie hatte ich, das mit den Steuern abzweigen, etwas überhört, ich war viel zu vertieft in die merkwürdigen Kringel auf dem Blatt, die wohl eine Art Geheimschrift waren. Ich versuchte darin ein Muster zu erkennen, und das gab es auch. Aber wie sollte ich das Rätsel lösen, bei so wenigen Worten?

Canidio Arai zu Jules sieht: Hmm, ihr solltet sehr vorsichtig sein, nicht dass man euch dabei erwischt *noch leiser spricht* Ich werde es niemanden sagen.... *wieder normal spricht* ja da hat Elyion recht
Jules Dreki: *schüttelt den Kopf* Nein ihr missversteht mich. Sir Levi hat auch immer kräftig getrickst. Ich wollte einfach seine Liste mit ähnlichen Warenemengen fortführen, damit es keine überraschende Veränderung in den Zahlen gibt. *seutet auf die Akten* Aber ihr seht ja selbst die Bescherung. Das kann ich niemanden anbieten. Alles verschlüsselt. Wer weiß, was da drin steht.



Elyion Arai: Tja... *reibt sich das Kinn* das ist eine gute Frage. Das zu entschüsseln... tja hm.. dafür steht hier auch zu wenig. Also da bin ich selbst überfragt. Und was ist mit Mithrandir? Kann der nicht helfen?
Canidio Arai seuftzt leise: er hatte immer seine eigene Schrift, mit der er alles auflistete.
Jules Dreki: *reisst ihre Augen auf* ihr seid damit ratlos? *seufzt* Mithrandir? Der bringt sich doch eher um als seinen Herrn zu verraten. nun gefragt habe ich ihn allerdings nicht.
Canidio Arai: Vielleicht solltet ihr mal mit Mithrandir reden. Er hat uns auch einiges gesagt... *holt kurz Luft* auch wenn er öfters mal etwas kratzbürstig war. 

Es war wirklich wie verhext! Mir kamen diese Kringel von Sir Levi so verdächtig bekannt vor, aber irgendwie kam ich trotzdem nicht auf eine brauchbare Lösung. Draußen lobte Sir Lennard den Rotwein und begrüßte Sir Primus mit Freuden, lud ihn auf einen Becher ein.


Dann fragte er Anna, was sie wohl von Jules in ihrer neuen Funktion als Hafenmeisterin hielte und ob sie wirklich zuverlässig wäre. Anna meinte nur: „Wir müssen abwarten, Prinz Lennard. Ich werde alles genau kontrollieren.“, „Auf jeden Fall! Sie untersteht eurem Kommando. Das sollte sie auch wissen! Also wenn euch etwas auffällt, dann müsst ihr das direkt sagen. Na wir werden sehen. Was sie letztens an Importsteuern ablieferte, das war ja nicht so berauschend ...“, gab der Prinz ernst zurück.

Die Kommandantin gab ihm recht, aber meinte noch, dass man abwarten müsse, bis sie die Dokumente durchgesehen hätte. Anna murmelte noch, früher hätte die Leuchtturmwärterin ihr das Geld immer direkt gegeben. Der Prinz konstatierte noch: „Aber wie sagt der Volksdichter: Es ist ein Zauber, der jedem Neubeginn und Anfang inwohnt. Also gedulden wir uns noch und warten ab.“


Unterdessen hatte ich einen Geistesblitz:

Elyion Arai: Irgendwie kommt mir das bekannt vor... aber das sieht so merkwürdig aus? *dreht plötzlich das Blatt* Ach... ja.. das kenn ich!
Jules Dreki: *schaut hoffnungsvoll auf* Könnt ihr es lesen Sir Elyion?
Canidio Arai leise sagt: Vielleicht kommt auch Sir Levi wieder... noch haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben.
Elyion Arai: Also *murmelt und liest in einer fremden Sprache vor* Læyistuva pūraṇaya vemin pavatī, nævē paṭavā æta ... aha...kaḷu gal k...
Jules Dreki: *Schaut Elyion skeptisch an* Und das heisst?
Elyion Arai liest die ganze Liste einfach so vor wie sie in der Sprache da steht. "Na... das war doch nicht schwer zu verstehen oder?"
Jules Dreki: *seufzt* ja so in etwas hatte ich mir das mit euch vorgestellt *wird wieder kratzbürstiger* kennt ihr wenigstens jemanden, der das übersetzen kann?
Canidio Arai leise zu Elyion sagt: Für uns sicher nicht... doch ob Jules es verstanden hat.
Elyion Arai: Achso.. ja übersetzen... das ist eine Schiffsladeliste. Schiff wird beladen mit... und dann sind da die Waren...



Jules Dreki: *graptscht nach der Liste und schaut Elyion misstrauisch an* Die ihr euch anscheinend aus den Finger saugt.
Canidio Arai sieht auf den Zettel den Elyion in der Hand hält: Es stimmt was Elyion gesagt hat, Jules
Elyion Arai: Na, wenn ihr meint. Dann sucht Euch jemand, der das übersetzt. *brummt* Aber 17 Diamanten ist schon beachtlich.
Jules Dreki: *seufzt* Nun habt euch nicht so. Ihr seid ja ein Mimose. also gut. *schnauft und die Gier ist schwer zu überwinden* Was bekommt ihr für die Übersetzung? 
Elyion Arai: Den Kristall? *hebt die Braue*
Jules Dreki: *seufzt* Soweit ich weiß, ist der auf der Pirateninsel versteckt. Nur John hat mir nicht verraten wo.
Canidio Arai seuftzt leise: das ist schade.. denn damit kann John wirklich nicht viel anfangen.

Der Schatzmeister Sir Primus erspähte ein paar Gestalten durch das Fenster und hörte auch ein paar Brocken von unserem Gespräch. „Was tuschelt man da in der Taverne?“, fragte er neugierig und der Prinz zuckte nur mit den Schultern: „Keine Ahnung. Jules hat sich nach drinnen verzogen.“, „Soso Jules und wer ist da noch zugegen?“, erwiderte Sir Primus.



Der Prinz erzählte, dass Canidio der Hafenmeisterin gefolgt sei. Vielleicht wäre ihnen kalt oder „Weibergespräche vermutlich ... Das will ich gar nicht wissen, was da getuschelt wird. Uns interessiert doch eh nur, was sie abliefert am Ende der Woche.“ Mit einem kleinen Prosit, versuchte er Primus davon abzulenken, aber der Schatzmeister konnte seine Neugierde dennoch kaum zügeln. „Ich wüsste zu gerne was die da drinnen aushecken.“, murmelte er.

Lennard vonLemond: *wieder schulterzuckt*... ist doch erstmal egal Sir ... wir bekommen eh alles heraus ... mit Geduld und Spucke ... wie man so schön sagt.
Primus Caproni schenkt sich von Wein nach: Na was solls. Dann auf unser aller Wohl!
Primus Caproni hört nur das Wort „Ladeliste“...
Anna Carlberg: Prost
Primus Caproni: Mhh sie scheint immer bei der Arbeit, die gutes Jules.
Lennard vonLemond nickt zu Primus Worten und prostet Anna und Primus zu.

In der Taverne nahm ich die Liste von Jules noch einmal zu Hand, zupfte die Feder vom Hut und begann ohne Tinte auf dem Papier schreiben. Ein Leuchten begleitete die geschriebenen Worte und sie manifestieren sich zu schwarzblauer Schrift. „Ich verspreche euch, ich werde nach dem Kristall suchen.“, versprach uns Jules.




Ich reichte die Liste zurück, doch Jules wirkte nicht zufrieden. „Seltsame Ladeliste. Edelsteine gut, aber der Rest ist doch nur Müll! Schwarze Steine, weiße Steine ... “, rief die Hafenmeisterin aus. Ich meinte nur dazu: „Klingt nach Zauberutensilien.“ und empfahl ihr, mal auf dem Schreibtisch von Sir Leviathan zu schauen. Da könnten noch unverschlüsselte Listen herumliegen. Aber sie winkte ab.

Mithrandir war wohl ein sehr pflichtbewusster Wächter. In die Schreibstube kam Jules ohne seine Zustimmung jedenfalls nicht herein. Selbst die verschlüsselte Ladeliste hatte sie nur vor der Tür erhalten.



Jules seufzte und steckte die Liste wieder ein. „Das hilft mir jedenfalls nicht bei meinem aktuellen Problem, aber da lass ich mir noch was einfallen. Ihr habt was gut bei mir Magier.“, meinte sie noch grinsend. Canidio gab ihr noch den Tipp, Mithrandir einmal direkt zu fragen, und Jules nickte. Sie schien ihm jeden Tag Rapport zu leisten und würde die Gelegenheit dann nutzen.

Canidio versuchte es noch mit einer List, um die Suche nach dem Kristall womöglich zu beschleunigen. Ich war davon nicht ganz so überzeugt, aber einen Versuch war es wert. Meine Frau behauptete prompt, dass der Kristall seinem jetzigen Besitzer mit der Zeit gefährlich werden könne und ihm Unglück brächte.



Das war natürlich nur bei den Haaren herbeigezogen. Aber woher sollte Jules das wissen? Ich versuchte Candios Spielchen mitzumachen und trug mal wieder etwas zu dick auf:

Elyion Arai: Das ist wie mit einem Pferd. Füttert man das mit Nichts, gehts ihm schlecht. Genauso mit dem Kristall ... nach eniger Zeit hat er schlimme Auswirkungen auf seinen Besitzer. Aber das gönn ich Sir John. *wechselt mit dem Stab von rechten zur linken Hand und versucht nicht zu schief zu grinsen*
Jules Dreki: *schaut wieder zu Elyion* und ihr verschaukelt mich auch nicht? Das Grinsen da kenn ich!
Elyion Arai presst die Lippen zusammen und schüttelt vehement den Kopf.
Canidio Arai macht ein mehr als ernstes Gesicht und schüttelt den Kopf
Jules Dreki: *atmet tief durch* nun gut ich versprach bereits nach dem Kristall zu suchen, aber mehr verspreche ich nicht
Elyion Arai: Ich amüsiere mich nur prächtig bei dem Gedanken, was Sir John alles passieren wird.
Jules Dreki: Pahh, dann passiert es dem Mistkerl eben. Mir macht ihr keine Angst, Sir
Elyion Arai: Könnte natürlich auch auf Euch abfärben... das kann man nicht wirklich voraussagen...
Canidio Arai: Wir danken euch Jules. Wenn ihr wisst, wo er ist, lasst es uns bitte wissen. *grinst dann heftig* Ja vielleicht wird er doch zu einer Kröte *hält sich überraschend den Mund zu*
Jules Dreki: *seufzt* ja ja macht euch nur lustig. aber danach sind wir quitt.
Elyion Arai: Na gut. *nickt*



Jules nahm uns noch das Verspechen des Stillschweigens ab und wir stimmten zu. Es war zwar nicht rechtens, dass die Hafenmeisterin so eine diebische Elster war, aber sie war auch ein wichtiger Bestandteil in diesem großen Ganzen und das wollten wir nicht aufs Spiel setzen.

Während wir über den vermeintlich Unglück bringenden Kristall noch gesprochen hatten, suchte Sir Lennard erneut das Gespräch mit Sir Primus über die Hafenmeisterin. „Fleißig war sie ja schon immer, die gute Jules, aber man muss aufpassen, dass es auch in den richtigen Bahnen bleibt. Das heißt: Kontrolle und nochmals Kontrolle. “, merkte der Prinz an.

Sir Primus erwiderte:„Mhh ... Mir dünkt Ihr traut ihr nicht so recht? Ich hoffe ihr habt da nicht den Bock zum Gärtner gemacht, Prinz?“ Lennard verneinte vehement und meinte, dass Jules noch jung sei und dazu noch einigen Herausforderungen und Verlockungen ausgesetzt sei. Sir Primus belächelte die Antwort und ergänzte nur grinsend:„Jung und braucht die Taler.“



Wie es aussah, wusste Sir Primus also ganz genau, was da vor sich ging. Aber er selbst war ja auch nicht gerade der Inbegriff von Ehrlichkeit. Scheinbar hatte er auch mitbekommen, dass wir in der Taverne eine Art Handel abgeschlossen hatten.

Jules machte sich dann auf den Weg zurück zu der Runde, um mit der Kommandantin zu sprechen, und der Schatzmeister nahm sie mit den Worten in Empfang: „Sieh an: Lady Jules.“ Es hatte fast noch der Kommentar gefehlt: »Wenn man vom Teufel spricht«.

Primus Caproni: Noch fleißig?
Jules Dreki: *kommt näher und schaut finster in der Richtung Sir Primus* Seid gegrüßt. Immer Sir. Ich muss ja was tun für das viele Gold, dass ihr mir zahlt *sagt es bitter*
Primus Caproni: Warum blickt ihr so finster drein? Wie meinen?
Lennard vonLemond: *verschluckt sich fast beim Wein kosten *
Jules Dreki: *schaut Primus weiter finster an* schaut in eure Bücher. dann habt ihr die Antwort
Lennard vonLemond: Jules ... ihr wollt uns sagen ... beim nächsten Termin bringt ihr die Importsteuer in Kisten ??
Primus Caproni zuckt mit den Schultern: Was meint Ihr nur? 
Jules Dreki: *seufzt* so kleine Kisten gibt es in ganz Carima nicht, Sire
Lennard vonLemond lehnt sich abwartend zurück .
Primus Caproni: Wie? Keine Einnahmen? Das wird die Herzogin nicht gerne hören.
Lennard vonLemond nickt zu Primus Worten: Jules sprecht frei ... sagt uns ... woran hängts denn?

Jules Dreki: Der Schiffverkehr hat mit der Seeschlange drastisch abgenommen. Neuigkeiten verbreiten sich schnell auf der See, Sir.  
Lennard vonLemond: Ahhh, die Schlange, meint ihr, blockiert den Hafen.
Jules Dreki: Nun kaum noch jemand läuft diesen Hafen an. Alle haben Angst vor der Seeschlange, Sire. 
Lennard vonLemond: Nun aber ... da haben wir doch schon etwas in die Wege geleitet
Canidio Arai erneut zu Elyion flüstert: Keiner scheint bemerkt zu haben das der Seedrache nicht mehr im Hafen ist.

Tja, da Canidio hatte recht. Der Seedrache war schon seit gut über zwei Wochen versiegelt und keiner hatte das Untier seitdem mehr gesehen. Langsam wurde Jules Ausreden mehr als fadenscheinig und die Gegenargumente vom Prinzen immer plausibler.


Primus wand ein: „Dann muss die Schlange weg!“, „Der Magier!!“, haute Sir Lennard dazwischen. „Nicht der Magier. Die Schlange!“, korrigierte der Schatzmeister erneut. Wollte mich der Prinz etwa loswerden? „Der hat doch was ... als Waffe ... diese Krachmacherdingens!“, erwiderte seine Hoheit. Puh ... und ich dachte schon ...

Aber meine Erfindung war schon ein gutes Argument. Jules versuchte, sich mühseelig aus dieser Misere herauszuwinden: „Seemänner sind abergläubisch. Bis sich das legt, wird das ewig dauern.“ Der Prinz brachte gleich zwei weitere Einwände ins Feld: „Die Seeleute, ja klar, haben die so ihren Aberglauben. Aber die glauben doch auch nicht mehr an den Weihnachtsmann und es sind alles Männer!! Ihr versteht ... und Carima hat nun eine junge attraktive Hafenmeisterin ... das spricht sich auch schnell rum ... also keine Panik.“, „Pahh das sind alles selber Weihnachtsmänner, Sire.“, erwiderte die Hafenmeisterin.



Jules tippte Lady Anna auf die Schulter: „Ich brauche die alten Akten. Ich habe die Übersicht über meine Zahlen verloren und würde mir gern ansehen, wie Luba die Bücher geführt hat.“ Aber Primus schüttelte unauffällig den Kopf und versuchte die Kommandantin dazu zu bewegen, die Bücher nicht herauszugeben. „Dann muss ich erstmal mit Luba daüber reden.“, erwiderte Anna. „Je eher ich die Akten bekomme, desto eher kann ich die Steuern abrechnen.“, konterte Jules.

Primus hatte daraufhin eine Eingebung: Er behauptete, die Akten von Luba lägen gerade in seinem Kontor und er müsse da noch ein paar Dinge nachsehen. Die Kommandantin meinte zu Jules, dass es eigentlich gar nicht nötig wäre, die alten Bücher einzusehen. Luba könnte sie direkt doch lehren, wie man die Buchhaltung führe. Aber Primus schien da irgendetwas dagegen zu haben. Jules schien zu resignieren. Der Prinz meinte noch: „Sie scheint nervös und übereifrig, aber das ist genau richtig. Sie ist ein gutes Pferd im Stall. Wir werden das Rennen gewinnen ...“




Dann erschien ich auf der Bildfläche und Sir Lennard war ganz überrascht, dass ich auch in der Taverne gewesen war. Fast wie bei einem Gongschlag kam dann auch Lady Tali dazu und Jules machte sich aus dem Staub.

„Sir Primus, ich habe gehört, Ihr gebt heute einen aus?“, grinste ich in die Runde und trotz schlechter Einnahmen, wie der Schatzmeister meinte, war er erstaunlich spendabel. Wir nahmen die Spendenfreudigkeit Sir Primus als Anlass, um auf eine Reihe von Besonderheiten von Carima, wie den Krachmacher und Elamanus Wiegenfest, anzustoßen.


Ich nahm noch den Prinzen mit einem unsichtbaren Ochsenspieß mit aufs Korn, als sich Lady Tali nach der Wirtin erkundigte. Sie wolle ein paar Kräuter gegen etwas Mehl tauschen, weil sie noch keine Einnahmen hätte. Primus erwies erneut als äußerst großzügig. Ich hoffe, er hatte dabei nicht mehr im Sinn.

Lennard vonLemond stutzt: Ihr wollt was? Mehl gegen Kräuter ?
Primus Caproni horcht auf: Welche Talente habt Ihr denn ?
Lennard vonLemond: wird neugierig *
Elyion Arai schiebt den Krug mit Rum in Talis Richtung. "Hier der ist heute spendiert von Sir Primus"
Primus Caproni reicht Tail den Laib Brot: Hier nehmt Euch.
Elyion Arai sieht ganz überrascht zu Primus. "Was hat man denn Euch in den Becher getan?"
Talibuk Shellman: "Meine Vorräte gehen zur Neige und da dachte ich, ich könnte ein wenig tauschen. ... Welche Talente?" fragt sie überrascht zurück. "An was dachtet Ihr da?" Sie greift nach dem Krug, lächelt Elyion freundlich an und riecht kurz daran.



Lennard vonLemond nickt: Ja sehr löblich, aber erklärt: Ihr habt das Mehl und wollt die Kräuter oder umgekehrt?
Talibuk Shellman verzieht das Gesicht bei dem Alkoholgeruch und stellt den Krug wieder auf den Tisch. Dann greift sie nach dem Brot und bricht sich etwas ab. "Ich hab Kräuter gesammelt und getrocknet und brauche etwas Mehl. Das kann ich ja nicht so einfach auf dem Weg sammeln."
Elyion Arai: Die Kräuter könnt Ihr auch an mich verkaufen. Ich nehme sowohl Gewürzkräuter, als auch Heilkräuter.
Primus Caproni wirkt verunsichert.
Canidio Arai hört schweigend zu
Lennard vonLemond nickt: Dacht ich mirs. Sehr gut. Wenns umgekehrt wäre, hätte ich an euch gezweifelt. Denn wer geht schon in die Taverne um Kräuter zu holen? *zwinkert Primus dabei zu *

Lady Tali hatte schon im Gespräch mit dem Prinzen vor einigen Tagen erzählt, was sie alles konnte und sie ließ auch mehrere Male durchblicken, dass sie über ein exellentes Wissen verfügte. Die Gesprächsrunde wurde immer neugieriger.



Primus Caproni: Ja was könnt Ihr denn so? Sir Elyion versteht sich auf allerlei Künste, so das Mischen von wohltuenden Tränken.
Anna Carlberg: Suchst du Arbeit Tali?
Primus Caproni: Lady Ela bietet Waren von Ihrem Hof feil und backt auch gutes Brot
Lennard vonLemond: nippt am Wein und mustert Tali genau dabei
Primus Caproni lacht: Prinz Lennard versteht sich gut auf das regieren ...
Lennard vonLemond klopft Primus auf den Schenkel und lacht: Psssst nicht so laut ... muss ja nicht jeder wissen!
Canidio Arai kommt aus den Gedanken zurück und muss grinsen
Talibuk Shellman sieht abwechselnd von einem zum anderen. "Gern Herr Elyion. Ich habe einige Kräuter in meinem Wagen." Dann wendet sie sich an Primus. "Ich hab schon diverse Tätigkeiten ausgeübt. Ich habe eine Tischlerlehre gemacht und von einem reisenden Töpfer die Grundkenntnisse der Töpferei gelernt. Außerdem kann ich schreiben und lesen und die Laute spielen und dazu singen."
Primus Caproni nickt anerkennend: Nun dann werdet Ihr hier sicher ein gutes Auskommen haben. 
Lennard vonLemond schluckt und setzt den Becher ab um anerkennend zu Pfeifen.

Als Sir Primus mich als berühmten Panscher vorstellte, war das DIE Gelegenheit, um ihm noch einen scherzhaften Seitenhieb zu verpassen. Diese Vorlage konnte ich mir nicht entgehen lassen.



Elyion Arai: Braucht Ihr denn noch von der speziellen Tinktur, Sir Primus? Die für besondere Nächte? Die ging dann aber wirklich schnell alle ... *zwinkert*
Primus Caproni hustet.
Canidio Arai flüstert: ob den Sir Primus schon genommen hat Elyion
Primus Caproni: Ich? Ich weiß nicht, was ihr meint Sire?
Primus Caproni versucht verstohlen mit Handzeichen Elyion zu zeigen, er solle den Mund halten.
Elyion Arai: Aha. *nickt* Ich bringe Euch bald Neue vorbei. Damit ihr schöne Träume habt. *grinst fies*
Canidio Arai: ich brachte euch doch einmal einen Stärkungstrank gebracht Sir Primus *grinst leicht*


Sir Primus versuchte dieses peinliche Gespräch schnell zu unterbinden und widmete sich vermehrt der Unterhaltung mit Lady Tali. Die Bandbreite der Talente der hübschen Lady waren beachtlich und damit war sie auch ein begehrte Arbeitskraft. Damit begann auch das Tauziehen, um das kleine Multitalent:

Talibuk Shellman macht Anna gegenüber eine mehrdeutige Geste, die weder als Ja noch als Nein zu deuten ist. "Ich suche eigentlich keine feste Anstellung. Aber gelegentlich werde ich doch mal etwas brauchen und würde dafür dann auch arbeiten oder etwas tauschen, was ich geben kann." 
Primus Caproni: Das wird sicher nicht immer einfach.
Anna Carlberg: In der Stadt gibt immer allerlei zu tun. Jules ist gerade Hafenmeisterin. Aber ich glaube nicht, dass sie das alleine schafft. *schaut dann zu Sir Primus*
Canidio Arai: Es gibt gute.. wie auch schlechte Zeiten.. hier bei uns allen 
Anna Carlberg: Du kannst auch gut rechnen und lesen. Das ist sehr wichtig.
Primus Caproni zuckt mit den Schultern
Anna Carlberg: Im Hafen findet sich immer genug Arbeit für Leute, die lesen und rechnen können.
Elyion Arai: Hier wird sich sicherlich einiges finden lassen. Ich muss auch ständig mehrere Berufe abdecken.. Tischlern, Schmieden, Töpfern, Körbe flechten. Ich bin im Herzen ein Erfinder. Da entwickelt man ein Talent für das Handwerk. *schmunzelt* Aber alleine schaffe ich das auch nicht. Canidio hilft mir da sehr und wenn ich auf Eure Hilfe auch bauen könnte, wäre mir das eine Ehre.
Primus Caproni nickt zustimmend: Nun das wäre doch ein gutes Angebot.
Anna Carlberg: Ja man muss viel alleine tun. Ich muss alles wieder kontrollieren, was Jules alles tut und ich kann schaff das auch nicht ganz allein. Ich brauche eigenlich auch Hilfe, um die Schiffe zu kontrollieren.



Talibuk Shellman schaut diesmal von Cani zu Anna und wieder zurück. "Meint Ihr, ich soll im Hafen arbeiten? Aber wenn Jules schon Hafenmeisterin ist ...." Dann sieht sie Elyion an. "Die Ehre ist ganz auf meiner Seite. Erfinder .... hört sich sehr interessant an." Talis Augen beginnen zu strahlen und fast könnte man meinen, dass ein begieriger Ausdruck über ihr Gesicht huscht.
Anna Carlberg: Die Buchhaltung, die Ladelisten, usw.
Primus Caproni lacht: Ihr seht es gibt reichlich gute Offerten
Elyion Arai: Also Arbeit gibt es immer. *grinst*
Anna Carlberg: Und was ist mit Waffe? Blue könnte auch noch Hilfe im Wald gebrauchen. Die Arme hat immer so viel zu tun.
Talibuk Shellman druckst noch einmal herum und sucht nach einer passenden Erklärun g bzw. Ausrede. "Ich habe auch schon einmal das Amt der Stadtschreiberin in e gehabt. Aber ehrlich gesagt, liegt mir solche Arbeit nicht wirklich." In Gedanken fügt sie hinzu: 'da gibts ja kaum Glamour.' 
Primus Caproni: Nun ihr könnt ja in Ruhe darüber nachdenken, spätestens aber wenn der Hunger nagt solltet ihr euch entscheiden.
Talibuk Shellman: "Den Umgang mit Pfeil und Bogen hab ich gelernt. Ansonsten hatte ich bisher noch nicht viel Kampfunterricht. Die wichtigste Lektion, die ich gelernt habe, ist, dass man am besten Kämpfe vermeidet, wenn es eben geht."



Da hatte Lady Tali einiges zum Nachdenken. Ich offerierte ihr noch mal den Tauschhandel und bot ihr an, dass wir auch in nächster Zeit über ein paar Aufträge reden könnten.  Wofür sie sich dann entscheidet, bleibt wohl weiterhin spannend ...

Samstag, 6. Juni 2020

Was Leute alles so bewegt ...

Eine seltsame Stimmung herrschte auf dem Marktplatz, als ich zu der Gesprächsrunde stieß. Irgendwie sorgte mein hölzerner Stab immer wieder für regen Gesprächstoff unter den Leuten und manchmal landete die Unterhaltung ab und zu in der peinlichen Ecke.



Wahrscheinlich ging diesmal um die Beseitigung irgendeines Problems und der Prinz hatte Tadalafil mal wieder als Allheilmittel angepriesen. Dann machte die Hafmeisterin anscheinend eine unanständige Anspielung, die wohl die Leuchturmwärterin widerum falsch interpretierte. Das Ende vom Lied war, dass ich armes Hascherl (*zwinker*), die Sache wieder klar stellen musste.

Lennard vonLemond erläutert schnell, weil er den ratlosen Blick des Magiers sieht: Wir ... ähmmm sprachen gerade von eurem ... Tadalafil ... Sir.
Luba vomTurm: Oh, Sir Elyion, Jules Dreki meint, ihr hättet eine Waffel in der Hose, das stimmt doch nicht, oder?
Elyion Arai hebt die Braue.
Jules Dreki: WAS? *stemmt die Hände in die Seite, brummt* Frechheit!
Canidio Arai erstaunt zu Jules sieht, dann zu Lennard.
Elyion Arai: Ich trag doch mein Essen nicht in der Hose herum? Waffeln landen daaaaaa *patscht auf den Bauch*


Luba vomTurm kleinlaut: Dann hab ich da wohl was falsch verstanden, bitte um Entschuldigung, Hafenmeisterin.
Lennard vonLemond: Ja und ... unsere neue Hafenmeisterin ... macht da irgendwelche dialektischen Gedankensprünge ... und bringt das mit Männerhosen in Verbindung ... keine Ahnung, wie sie darauf kommt *schaut hinterlistig zu Jules *
Elyion Arai: Und wenn sie verdaut sind, landen sie immer noch nicht in der Hose, sondern ... *schielt zu Jules* Ach? Hm?
Jules Dreki: *wird knallrot*
Lennard vonLemond: *schaut amüsiert in die Runde *
Elyion Arai: Na, Ihr habt hier ja merkwürdige Themen ...

Jules versuchte mich an diesem Abend noch zu sprechen. Was sie wohl wollte? War das noch die versprochene Rechnung, die sie noch mit mir offen hatte? Ich zog es vor, dieses unangenehme Auge-in-Auge Gespräch noch etwas zu verschieben.

Jules Dreki: *beugt sich zu Sir Elyion vor und flüstert* Ich muss euch sprechen. Allein.
Canidio Arai grinst leicht: Na da bin ich gespannt was Jules sagen will.
Jules Dreki flüstert: Das hat damit gar nichts zu tun, Lady Canidio.
Elyion Arai sieht zu Jules: "Hat das noch Zeit?", flüstert.
Jules Dreki: *schaut zu Sir Elyion* vermutlich Sir. Ja, ich denke es hat noch Zeit.
Canidio Arai stupst Ely leicht an und flüstert ihm zu: 'Erlaubst du es mir mit zu kommen .. wenn du mit Jules redest.
Elyion Arai zuckt mit den Schultern.
 





Der Prinz konnte es nicht lassen: Erneut thematisierte er die Aufsteller. Da hatte ich bei ihm wohl wirklich einen (empfindlichen) Nerv getroffen. Erst verweigerte er sich vehement den echten Torbogen entfernen zu lassen, obwohl mehrere Bewohner ihn eindringlich darum baten. All jene hatte er harsch abgewiesen, mit der lächerlichen Begründung, es wäre DIE neue Einnahmequelle für das Königshaus.

Nun darf er gern mit dieser Attrappe selbst ins Schwitzen kommen. Vielleicht merkt er dann, was er da angerichtet hat?! Von mir aus können die Herrschaften aus Bologna ruhig kommen und ich werde ihnen jeden Misthaufen des Landes zeigen, mit der Begründung, der Prinz hätte es so angeordnet ...

Lennard vonLemond: *schaut zu Lady Anna * Was machen wir nun mit dieser Holzattrappe ? .... findet ihr nicht auch, dass sie den Marktplatz verschandelt??
Elyion Arai: Wie bitte? *sieht entrüstet zum Prinzen* Die sehen viel besser aus als das andere Ding!
Anna Carlberg: Ja Prinz Lennard, das wird sicher Ärger geben.
Lennard vonLemond: Sir Elyion! Ich bitte euch .... wie kann so eine Holzbude .... dem Anblick einer wissenschaftlichen Expertenkommission standhalten?? Oder hat die auch was Magisches ??
Jules Dreki: *brummt* Wenn man denen das als Modell verkauft, fressen die auch aus der Hand
Elyion Arai meint zu Lennard: "Die ist so magisch wie ein Stein.", grinst breit.
Canidio Arai zu Lennard sieht und die Zähne aufeinander beisst, wobei sie froh ist, dass Elyion geantwortet hat
Lennard vonLemond wird neugierig: Aha ... wie ein Stein ...wenn wir sie ins Wasser werfen, geht sie unter ... so so ...
Canidio Arai: Sie werden sicher auch mit dem, was sie hier zu sehen bekommen, zufrieden sein.


Die geheimnisvolle Lady Nyx war nach längerer Zeit auch wieder zu Besuch und war wohl überrascht, dass wir uns so offen als Magier outeten. Sie schien sich auch um die Drachenschlange zu sorgen oder eher um die Leute, die sie fangen wollten.

Jules bestätigte, dass wir die Drachenschlange schon eine Weile nicht mehr gesehen hatten und dann munkelten wir scherzhaft darüber, was wohl passiert sein könnte. Meine Theorie war, dass das Untier einen Wal verschluckt hätte und ein längeres Verdauungsschläfchen macht. Die Hafenmeisterin meinte, dass er vielleicht auch nur auf dem Grund des Meeres verschollen wäre, aber Canidio bezweifelte das. Eher könne es sein, dass das Tier weiter gezogen wäre.



Laut Lady Nyx Wissen konnte man so eine Drachenschlange nur mit einem merkwürdigen Lied fangen. Aber die Rattenf.. Drachenfänger-von-Carima hatten ja bereits zugeschlagen ... Jedenfalls war die Dame nicht gerade über meine vorgeschlagene Liedliste erfreut. Ich glaube, sie fühlte sich von mir, auch etwas zu sehr veräppelt.

Nyx Nue: ihr seit also Magier *sieht zu Cani  und Elyion*
Canidio Arai: Ja, das sind wir. *Richtung Nyx sagt*


Nyx Nue: Kennt ihr das Lied der Seeschlangen und Seedrachen?
Canidio Arai sieht erneut zu Myx: Ja das kenne ich ...warum fragt ihr dannach?
Nyx Nue: Nun, weil ich mich frage, wieviele Bewohner hinter einem solchen Tier hinterher sind und wieviele sind in der Lage den richtigen Ton zu treffen?
Nyx Nue sieht zu dem Magierpaar und fragt sich, ob sie die Anwort kennen.
Elyion Arai sieht zu Nyx. "Ähm welches Lied? Na, wenn Canidio sagte, sie kennt es schon.. ?" 
Canidio Arai lächelt leicht: ja du kennst mich doch Elyion... ich kenne so einiges
Nyx Nue: nun das hoffe ich , für euch , den wenn nicht ..... aber ich denke, das könnt ihr euch auch selbst ausmalen, was dann geschieht
Elyion Arai wendet sich an Nyx: "Also ich kenne einige Lieder über Seeungetüme. Wie wärs mit dem Sirenenlied, dass die Drachenschlange in Verzückung brachte und an den Klippen sich aufspießte?"
Nyx Nue hält die Hand vor dem Mund und gähnt leise "Nun die Stunde ist schon spät, ich werde mich dann wohl zurückziehen."

Elyion Arai: Und dann hab ich noch ein Schlaflied für Drachenschlangen. *grinst*
Canidio Arai grinst und nickt heftig, um dann zu Elyion zu flüstern: Vielleicht wirkt es bei dem Prinzen ja auch
Lennard vonLemond: schaut zu Canidio * ... also Magierin ... bei mir kann Vieles wirken auf die Nacht ... *zwinkert dabei wieder oberdiplomatisch *
 Jules Dreki: *läuft wieder knallrot an*
Canidio Arai grinst nur zu Lennard und stellt sich einen Holzhammer vor.
Elyion Arai räuspert sich.
Canidio Arai wendet meinen Blick und sieht grinsend zu Elyion.



Sir Primus tauchte irgendwann auf. Jules wirkte irgendwie nervös. Wollte sie vielleicht doch etwas anderes von mir, als mir nur einen Denkzettel zu verpassen?

Jules Dreki: *wird immer nervöser und tastet nach den verschlüsselten Ladeliste Sir Levis in ihrer Tasche*

Der Prinz hatte nach Primus Erscheinen auch seine liebe Mühe, sich aus dem Thema „Einschlafmethoden“ galant wieder herauszuwinden. Unsere bissigen Seitenhiebe machten die Sache dabei nicht gerade einfacher.

Lennard vonLemond schaut sich um: Sir Primus !! .... Ihr habt mich erschreckt.
Primus Caproni: Oh verzeiht das habe ich nie nicht gewollt. Was macht Euch so schreckhaft Prinz ?
Canidio Arai kichert leise, murmelt: Oh schreckhaft ist er auch noch.
Primus Caproni: Kann ich zu Diensten sein, Sire ?
Elyion Arai: Er hat ein schlechtes Gewissen. *grinst*
Lennard vonLemond: Nun ja .... ich äähm war gerade gedanklich mit .... Nacht- und Einschlafmethoden beschäftigt ...
Canidio Arai: Hmm aber warum denn das?
Primus Caproni: Am besten hilft da ein Rum aus dem privaten Lager der Jungfer ... ups...



Canidio Arai: Wir haben doch irgendwo noch einen alten holzammer *leise Elyion frägt*
Elyion Arai sieht zu Canidio fragend.
Lennard vonLemond ringt nach Worten: Es ist schon so, dass ... Carima und die Staatsgeschäfte, mich Tag und Nacht auf Trab halten, solange die Herzogin auf Reisen .... und da sucht man dann schon nach Entspannungsmethoden, um auch mal schlafen zu können ...
Primus Caproni: Arbeit soll da helfen
Lennard vonLemond lächelt süssauer
Jules Dreki: *seufzt und nickt, flüstert* ja ich schlafe auch immer über den Akten ein 
Elyion Arai: Warmer Eselsmist soll da helfen.
Primus Caproni: Also davon kann ich nur abraten.
Jules Dreki: Wie? Im Kopfkissen?
Elyion Arai: Ach.. wird man da nicht von alleine ohnmächtig? *schmunzelt*
Primus Caproni: Das habe ich schon probiert.
Canidio Arai: Aber es wirkt wirklich sehr gut
Primus Caproni: Man schläft auf alle Fälle dann für sich alleine
Elyion Arai: Alternativ wäre da ein Kräutertrunk zu empfehlen.
Lennard vonLemond: grummelt * ... warmer Eselsmist ... ha ha ... iIh soll wohl zur Jungfer in den Stall und mir das Zeug besorgen ... oder besser anliefern lassen ...


Primus Caproni: Lasst es besser, Prinz! Eure Gattin wird nie wieder das Lager mit Euch teilen. Glaubt mir.
Canidio Arai: Am einfachsten wäre, wenn ihr euch einen Esel bringen lasst... so habt ihr es nicht weit
Elyion Arai: Das macht man ja auch nicht im Bett... 
Lennard vonLemond: Kräuter sagen mir da eher zu ... besonders wenn sie als Elixier ... hochprozentig .... eingenommen werden können * lächelt erfreut *
Elyion Arai lacht.
Jules Dreki: *seufzt* ich muss ins Kontor zurück die Akten warten und die Herzogin will sie alsbald zur Kontrolle sehen. *wendet sich ab und geht in Richtung Kontor*
Primus Caproni schaut Jules nach: Sehr lobenswert.



Noch eine tolle Rede!

Susi Soderstrom: Wir haben einen Schreiber, Peter ist sein Name. Er schreibt und zeichnet alles auf was uns wichtig erscheint. Und dieser Sc...