Dienstag, 7. April 2020

Erschütternde Ereignisse


Noch vor der Audienz erreichte Canidio ein wichtiger Brief:

Werte Leidensschwester Canidio, ich weiß nicht ob und welche Strafe ihr dem Basdart zukommen habt lassen! Doch es scheint in eher anzuspornen als abzuschrecken. 

Ich habe euren Rat befolgt und besser auf mein Umfeld geachtet. Bäume und Steine tauchen auf und verschwinden wieder, einige Zettel mit undefinierbarem Gekritzel etwas angesengt. 

Solltet ihr es ihm nicht klarmachen können so werde ich es tun. Dieses man ohne Gnade, ihr könnt ihn dann irgendwo in Avalon vom Baume holen! 

Hochachtungsvoll 

Nichneven

Vor einiger Zeit hatten Canidio und Lady Nichneven vereinbart, dass Canidio und ich die Vollstreckung seiner Strafe für den Diebstahl mehrerer Zauberutensilien übernehmen. Leviathan ist nämlich ein Halunke wie er im Buche steht und das ohne jegliches Gewissen. Täuschung und Hinterlist sind seine zweiten Vornamen.

Als ich bei der Audienz ankam, war Canidio in äußerst angespannter Gemütsverfassung und der Grund war natürlich Sir Levi. Ich war am Anfang ganz überrascht, weil Canidio hörte man sonst nicht so scharf knurren. Sie gab mir den Brief, doch ehe ich ihn lesen konnte, kam auch schon der Prinz auf den Podest und eröffnete die Audienz.




Ein paar Dinge muss ich aber zu dieser Audienz noch hinzufügen, die nicht aus diesem Schriftstück hervorgehen. Luba meinte z.B, dass Sir Levi keine Waren mehr vermisste und damit ist die Sache erledigt sei. Das wirft natürlich die brennende Frage auf: Was war geschehen? Die Woche davor war Luba wie besessen davon, dass Sir Leviathan Waren gestohlen worden seien. Woher der plötzliche Sinneswandel? Und dann die Sache mit dem Käsebrot. Luba würde sich so ausgiebig mit Essen aufhalten, wenn sie nicht etwas zu verbergen hätte. Im schlimmsten Fall war sie bestochen oder bedroht worden. Das ist wohl ein Punkt, dem ich in nächster Zeit vermehrt meine Aufmerksamkeit schenken werde.


Dann noch die Sache mit dem gestohlenen Kristall. „Ohne die Anleitung, wie man den Kristall wieder auflädt, ist er völlig nutzlos. Jeder Händler wird sicher nur ein paar Kuper dafür geben, weil er trübe ist. Somit hat es für den Dieb keinen Wert. Er sollte diesen mir lieber zurückgeben.“, erklärte ich auf der Audienz. Ich setzte noch eine saftige Belohnung aus. Das war Teil eins des Köders und den zweiten Teil legte ich danach noch aus: „Und mit der Anleitung ist der Kristall sogar in der Lage die Hälfte Eures Körpergewichtes in Gold zu verwandeln! Aber zum Glück habe ich diese Schriftrolle noch!“


Leider ging die Sache mit der Anleitung in dem Gewirr der Audienz etwas unter. Doch ich hoffe, den Dieb auf frischer Tat erwischen zu können, wenn ich die Falle mit der Anleitung auslege. Ansonsten bekomme ich den Kristall hoffentlich wieder im Austausch für die Belohnung.

Nafreda hatte in der Zeit Canidio im Blick, als sich plötzlich ein Beben ereignete. Aber als die Eingangstüre mit lautem Krachen zersplitterte und etwas Großes Schäden am Schloß verursachte, war allen klar - das war nicht natürlichen Ursprungs!

„Die Mutterspinne?“, fragte ich ganz entgeistert und Nafredas hämisches Grinsen bestätigte meinen Verdacht. Ich legte meinen Stab in beide Hände und war drauf und dran die Drow zu flambieren. Sie hatte natürlich ein Schutzschild parat und ihr Leibwächter nahm mich mit seinem Bogen ins Visier. 

„Nicht hier! Versuch ruhig zu bleiben!“, mahnte mich Canidio und bemühte sich mich von meinem Vorhaben abzuhalten. Das Säbelrasseln war nur von kurzer Dauer. In der Zwischenzeit machten sich die Leute schnell aus dem Staub. „Wir sehen uns wieder, Magier! Seid versichert und dann ist euer Schutzengel nicht dabei!“, warf Nafreda mir zornig entgegen, bevor sie den Platz räumte.

 

Drei Aufgaben für einen Halunken

Sir Levi versuchte sich auch heimlich aus dem Saal zu schleichen, da hielt ich ihm den Stab bedrohlich entgegen. Er zuckte kurz zusammen. Ich bemerkte meinen Fehler, fast hätte ich ihn mit einer Drow verwechselt. „Was soll das, werter Sir Elyion?“, fragte er mich und ich meinte, dass seine Aura etwas Unheilvolles ausstrahle.

„Sobald Elyion die Nachricht gelesen hat.. seid euch sicher, wir werden auf euch zu kommen.“, erklärte Canidio. Levi tat ganz unschuldig: „So? Dann könnt ihr mir ja berichten was los ist.“, „Ach die Nachricht!“, kam es mir in den Sinn und deutete auf Levi: „Die betrifft wohl ihn? Mal wieder?“ Canidio bejahte seufend und Levi machte eine abwiegelnde Handbewegung: „Als ob ich immer für alles verantwortlich wäre!“ Ich konterte mit einer harschen Bemerkung, dass nicht alles Zufall sei und Levi meinte entrüstet, er könne keiner Fliege etwas zuleide tun. Canidio knurrte ihn nur an: „Das ist eine Lüge!“

Just in diesem Augenblick kam Anna hereingestürmt und verkündete, dass Hoheit Elosina in Sicherheit verweile. Dann schmiss sie uns aus Sicherheitsgründen alle aus dem Saal. Jules war die Erste, die sich nach draussen drängelte. Also setzten wir unsere Konfrontation im Vorhof fort. Mit vorwurfsvollem Blick fixierte ich Levi und hielt ihm den Brief unter die Nase. „Ja, ich bin gerade nicht bester Laune. Ich hab da so ein paar Bruchstücke in Erinnerung, die sind auch nicht berauschend. Wenn ich das hier lese, dann erwartet mich wohl nur schlechte Kunde über Euch?“

Sir Levi blieb bei seiner beharrlichen Meinung, dass er ein anständiger Mann sei und überhaupt nicht wüsste, was wir von ihm wollten. Canidio erklärte, dass Lady Nichneven den Brief verfaßt hatte und las ihn vor. Dennoch - der Händler zuckte mit den Schultern, setzte gar seinen Hundeblick auf. „Ich bin mir keiner Schuld bewusst.“, gab er zu verstehen. Jules, die in einiger Entfernung sich mit dem Wolf beschäftigte, grinste in sich hinein.

Canidio verschränkte die Arme: „Sie würde nicht umsonst so wütend auf euch sein! Und lasst diesen Hundeblick! Der wirkt nicht bei mir!“,  knurrte sie Levi an. Der Händler begann den klaren Verstand der Briefverfasserin anzuzweifeln, da platzte mir sogar der Kragen; „Es gibt da einen schönen Spruch, der ist schon seit Urzeiten unter den Menschen geläufig: Was du willst, dass man dir nicht tu, das füg auch keinem anderen zu. Aber darüber denkt Ihr wohl wenig nach.“ Sir Levi schaute ungläubig drein.

„Ihr seid ein Halunke! Unter gewissen Umständen dulde ich sowas, aber Ihr würdet glatt Eure Großmutter verschachern - das geht so nicht!“, fuhr ich mit meiner Standpauke fort. Der Händler kratzte sich am Kopf: „Großmutter? Habe ich noch nicht versucht.“, erwiderte er trocken. Jules prustete einen Lacher hinter vorgehaltener Hand. Aber die beiden Magier standen nur mit finsterer Miene da.

Sir Levi gab noch einen abwertenden Kommentar von sich: „Was hat den die kleine Zicke wieder? Ist sie auf dem Nachhauseweg falsch abgebogen oder hat sie einen Baum übersehen?“ Dann ging mit dem Verhör in die Vollen:

Elyion Arai: Ihr habt die Frau hier ziemlich derb um lebenswichtige Utensilien erleichtert ? Schämt Ihr Euch deswegen gar nicht? *verständnislos dreinsieht* Und ich wollte Euch noch helfen!
Leviathan Blackadders: Lebenswichtig *laut sagt* Paa!
Elyion Arai: Ich hab Euch vertraut! *ganz entrüstet*
Leviathan Blackadders: Ich habe mich nur geschützt.
Elyion Arai: Soo nennt Ihr das?
Leviathan Blackadders: Und das eine war doch schon vergessen und wiederhaben wollte sie ihn auch nicht. Also was will sie?
Elyion Arai: Ihr könntet glatt der Dieb meines Kristalls sein! *mustert Levi mit einer übertriebenen Genauigkeit*
Leviathan Blackadders: *immer noch tut als ob er keine Ahnung hat*
Canidio Arai: Sprecht lieber selbst was ihr gemacht habt.. bevor ich euch dazu zwinge!
Leviathan Blackadders: Soll ich ihr ein Liebesgeständnis schnitzen? Die ist doch nur schlecht gelaunt weil ich besser war als sie!
Canidio Arai: So nennt ihr das nun auf einmal.. Ihr hattet sie bestohlen ... war es nicht so?
Leviathan Blackadders: Gestohlen nein nur anders verwahrt.

Unterdessen lauschte ein junges Fräulein während des Gespräches und hatte nicht damit gerechnet, dass auch ein zutraulicher Wolf einen bissigen Charakter haben kann. So stanzte er ein paar Löcher in die Hand von Jules. Aber von all dem bekamen die drei Kontrahenten nur wenig mit. Ich prüfte Sir Levi, ob er in dem Vorfall mit dem Kristall verwickelt war, doch erwehrte er sich nur gegen den Verdacht im Zusammehang mit Lady Nichneven. Canidio schien langsam am Ende ihrer Geduld:

Canidio Arai sieht zu Ely dann wieder zu Leviathan. Auf einmal kommt ein leises Knistern auf: Verwahrt.. ich kann es nicht glauben!
Leviathan Blackadders: Sie hat doch einen neuen? Was will sie mehr? *schaut auf Canis Aktion und macht einen Schritt zurück*
Elyion Arai: Aber Tatsache ist: Ihr habt Dinge entwendet, die sie hergestellt hat. Und Ihr habt sie verwertet für Eure Zwecke! Das nennt man wohl kaum verwahren. Dieses Wort bedeutet unversehrt lassen mit Zustimmung der Besitzerin!
Leviathan Blackadders: Er ist verwahrt in einer Kiste *so tut als ob das normal sei*
Canidio Arai versucht durch zu atmen damit nichts Schlimmes passiert: Wer ist in einer Kiste verwahrt?
Leviathan Blackadders: Na die äh der Federkiel!

Da hatte Leviathan anscheinend noch Mal Glück gehabt. Mit Canidio ist wirklich nicht zu spaßen, wenn sie einmal angefressen ist. Das kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten. Sie hat mich sogar schon mal gezwungen zu baden, obwohl ich wirklich alle Mittel aufwartete, um zu entkommen. Aber das ist eine andere Geschichte. Die erzähle ich vielleicht einmal wenn ich zu tief in den Metbecher geschaut habe. Wo waren wir? Ach ja ..., die Strafe für Sir Levi.

Elyion Arai: Ihr hättet wirklich Glück gehabt! Sie wollte uns die Verantwortung übertragen, uns die Strafe.*legt den Kopf in den Nacken* Die Strafe wäre wirklich human ausgefallen. *ballt die Faust und betrachtet die Nägel* Aber jetzt... tja... das war wohl nichts.. Sie wird wohl noch Schlimmeres mit Euch machen..
Leviathan Blackadders: *dumm aus der wäsche schaut* Was? Die hat doch den falschen Pilz gefressen!
Canidio Arai tritt nun neben Elyion: Überlegt euch, was ihr machen wollt... Wir werden nicht immer wieder mit ihr wegen euch verhandeln.
Elyion Arai lächelt süffisant: Ich erinnere mich, dass da wer durchs Gras geschlängelt ist, aus Angst.. hab ich gehört..

Das hatte gesessen: Leviatian schaute ganz verdutzt drein. Aber in meinem Hohn hatte ich nicht bedacht, dass wir noch eine Lauscherin hatten und etwas über Sir Levi erfahren hatte, was eigentlich nicht an die große Glocke gehängt werden sollte. Ich genoß den Augenblick.

Leviathan Blackadders: Ihr müsst auch immer auf die Kleinen rumtreten! Wo ich doch so schwach und unschulig bin.
Elyion Arai: Ach...
Canidio Arai lacht los: Ihr schwach und unschuldig? Ich kann ja das nächste Mal einen frisch gewachsenen Baum fällen und zu Feuerholz machen.
Leviathan Blackadders: *zu canis worten meint* Pff!

Damit meinte Canidio die Vorliebe von Sir Levi als getarnter Baum andere Leute zu belauschen oder  um sich zu verstecken. Im Grunde war er eher ein Hasenfuß wenn es brenzlig wurde. Nachdem er Lady Nichtneven bestohlen hatte, war sie die ganze Zeit auf der Suche nach ihm, doch konnte sie ihn nie finden. Er ist wirklich ein Meister der Tarnung! Ich hatte noch eine Idee wie wir ihm eine Lektion erteilen könnten.

Elyion Arai: Hm... gut... es gäbe da noch Rettung...
Leviathan Blackadders: *bemerkt das er nicht vorwärts kommt* Was will sie ?
Elyion Arai: Aber das ist wirklich sehr vage...
Canidio Arai tritt neben Elyion und versucht tief durch zu atmen.
Leviathan Blackadders: *seufzt* Was will sie haben damit sie zufrieden ist?
Elyion Arai: Ach. *winkt ab* Ihr wolltet ja eh unsere Hilfe nicht.
Leviathan Blackadders: *etwas leise rummault*

Ich glaubte ihn am Haken zu haben. Seine Achillesferse war seine Angst vor der Strafe von Lady Nichneven. Das wollte ich mir zunutze machen. Derweil kochte in Canidio schon wieder die Wut hoch. Ich versuchte dennoch meinen Plan durchzuziehen:

Canidio Arai brüllt nun Levi an: Von mir bekommt sie nichts mehr!
Elyion Arai sieht Cani verschreckt an.
Leviathan Blackadders: *mit großen Augen Cani anschaut*Elyion Arai: Ja.. sie erwartet, dass wir Euch bestrafen...
Leviathan Blackadders: für was denn?
Elyion Arai: Für den Diebstahl von fremden Eigentum. Und wie Lady Tarina damals... damit kommt Ihr nicht davon.
Leviathan Blackadders: wegen eine FederElyion Arai: Die durfte noch mit der kleinen Bürste die Treppe putzen
Leviathan Blackadders: *gen tür schielt*
Elyion Arai: Eine verzauberte Feder. Sehr schwer zu bekommen.
Canidio Arai bemerkt was Lvi vor hat: Ihr bleibt hier!
Leviathan Blackadders: In der dieser kunst ist alles schwer zu bekommen. In unserer Kunst bekommt man nichts einfach so.
Canidio Arai: Und wegen euch durfte ich einer meiner wertvollen reinen Federn opfen?
Elyion Arai: Ich sag es ja erneut.. Ihr seid ein Halunke.
Leviathan Blackadders: sie war mit eine Feder zufrieden? *die schultern hängen lässt*
Canidio Arai knurrt leise: eine besondere Feder... welche man hier nicht bekommt.
Elyion Arai: Tja.. sie hat uns den Schuldschein verkauft... aber wenn wir die Frist nicht einhalten.. dann verfällt er...
Elyion Arai sieht Levi verkniffen an: Entweder wir.. oder die ewige Folter der Frau... das überlassen wir Euch.

Das war wohl zuviel für den guten Mann. Die Aussicht auf Strafe, egal in welcher Form, ließ ihn flüchten:

Leviathan Blackadders: *plötzlich scheint es als wollte er seine magischen Kräfte einsetzten*
Canidio Arai tritt neben Lvi und läßt die Magie fliessen, versucht seine zu unterdrücken: Reizt uns nicht noch mehr!
Elyion Arai versucht Cani zu hindern: Lass ihn. Er mag die Frau anscheinend... die drei Aufgaben will er sicher nicht machen.. im Austausch von lebenslanger Verfolgung...
Leviathan Blackadders: *reisst die Ame hoch und sagt irgendwelche magischen Wörter laut und deulich worauf ein dunkle Wand zwischen Cani und ihn entsteht und rennt Richtung Schlossküche*
Canidio Arai bringt ihre Magie zum Erliegen und sieht Elyion ruhig an.
Elyion Arai  sieht Levi nach, wirft ihm ein magisches Echo hinterher, die die Worte noch mal nachhallen lässt.
Canidio Arai schleudert Leviathan ihre magie nach und hofft, dass sie ihn noch erreichtElyion Arai versucht noch Canidio aufzuhalten, aber hat nicht mit der Gewalt der Kraft gerechnet.
Elyion Arai: Bist du von Sinnen?
Leviathan Blackadders: *tritt die tür auf und verschwindet mit samt dem maigischem energieball
Elyion Arai blafft Cani an.
Canidio Arai sieht verlegen zu Elyion: Ich wollt nur verhindern, dass er flieht.
Elyion Arai: Er hätte es sich wenigstens noch überlegen können...
Canidio Arai: Er wird sicher wieder kommen... Er hat sicher nicht Lust sich sein ganzes Leben lang zu verstecken.
Elyion Arai: Na gut..DU suchst die Lady auf... du hast das ausgeheckt.. du löffelst das auch aus.
Canidio Arai: Na gut *mit den Schultern leicht zuckt*  sie kann ihn haben.. falls sie ihn findet 
Elyion Arai: Wenn sie drauf eingeht.. dann versuch noch eine Frist rauszuschlagen und sicher ihr zu, dass wir magisch jedes Detail der Strafen ihr zeigen...
Canidio Arai nickt leicht:  Oder so.. ja du hast recht... ich hoffe, sie lässt sich erneut beruhigen.

Als Sir Levi dann verschwunden war, machte sie auch die Lauscherin schnell aus dem Staub. Es bleibt also nun abzuwarten, was Canidio schafft auszuhandeln und ob Sir Leviation sich eines Besseren besinnt und uns erneut aufsucht...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ein klärendes Gespräch

Matrosen berichteten von humanoiden Drachenwesen, die plötzlich in Carima ihr Unwesen trieben und Angst und Schrecken verbreiteten. Die Bewo...