Freitag, 10. April 2020

Mist und Ochsenkarren nochmal!


Nach den Ereignissen am Kontor hatten wir noch die Leute am Abend befragt und auch am nächsten Tag gingen wir noch einmal herumschnüffeln. Aber leider hatte sich aus den Gesprächen nichts weiter ergeben. Die meisten Themen drehten sich nur um Fisch, Rum und Gold.



Der Abend brach langsam herein und ich machte mich auf den Weg zum Atelier, da stand die mysteriöse Frau, die wir schon gesucht hatten. Ich war etwas überrascht, dass sie schon so schnell auf der Bildfläche erschienen war. Vielleicht hatte Canidio sie bereits kontaktiert.

Alles in allem war es ein verrücktes Zusammentreffen, bei dem ich mehr Fragezeichen über dem Kopf hatte, als davor. Die wilden Theorien der dunklen Lady brachten auch nicht die erhoffte Erkenntnis.



Canidio war da pragmatischer veranlagt: Sie wusste, Levi war in Gefahr und somit brauchte er unsere Hilfe. Der Grund dafür war ihr dabei erst einmal nebensächlich. Dennoch war der Hergang dieses Desasters von essenzieller Bedeutung: Wie sollten wir ihm helfen, wenn wir nicht wussten, was genau passiert war?

Als ich am Atelier eintraf, da hörte ich noch den halben Satz: „ ... das haben wir gestern schon vermutet.“, aber leider erfuhr ich nicht mehr, worum es dabei genau ging. Canidio wollte mich überraschenderweise der Lady vorstellen, aber wir kannten uns ja bereits durch mehrere Gelegenheiten.

„Der mit dem Sklavenpapier.“, meinte Lady Nichneven lachend. Dabei spielte sie auf eine Konfrontation auf einer der früheren Audienzen an, bei denen Sir Levi sich vor Angst fast in die Hose gemacht hatte, als die Lady hereingeschneit war. Ich wollte den Burschen in Schutz nehmen und behauptete, er wäre mein Sklave, sie müsse erst an mir vorbei.

Wir wechselten schnell das Thema zu Leviathan. Sie berichtete von ihrem Gespräch mit dem Wächter am Eingang und dass sie das Chaos im Verkaufsraum durchs Fenster gesehen habe. „Aha ... Ihr habt also gar nichts damit zu tun? “, hakte ich prüfend nach. „Ich war das nicht!“, zischte sie schnell zurück. Noch war die Frau aber nicht von meiner Verdachtsliste und so beäugte ich sie weiterhin misstrauisch.

»Dunkel wars, der Mond schien helle«, schoss es mir durch den Sinn, als Lady Nichneven uns eine dramatische Geschichte von vorangegangener Nacht auftischte. Bei hellem Mondschein um Mitternacht gellte wohl ein Schrei durch die Wälder von Avalon. Mutig habe sie versucht, dem Ganzen auf den Grund zu gehen und als der Morgen anbrach, bei der alltäglichen Ertüchtigungsrunde, da ...

„... da hat ein Igel einen Pilz geküsst. Ich verstehe.“, führte ich die Geschichte zu einem Ende, doch die Lady ließ sich in ihren Ausführungen nicht beirren: „... da habe ich etwas gesehen, was nicht gut war! Es lagen wieder Zettelchen da, schlecht gemacht, angesengt von magischem Feuer und in der Mitte des kleinen See ganz hinten sprudelt eine Fontaine aus dem Wasser, die alles rot färbt.“

Dass jemand da wohl kaum probiert hatte, Wasser in Wein zu verwandeln, das war mir schon von vornherein klar. Magische Zettelchen, die man anzündete, führten einen Zauber selbstständig aus ohne große Vorbereitungen. Schon eine feine Sache! Aber wenn man sie nicht korrekt herstellte, konnte das Ganze mächtig in die Hose gehen!

Lady Nichneven berichtete, dass sich das Wasser immer dunkler im Laufe des Tages färbte und das schien wirklich nichts Gutes zu bedeuten! Ich teilte ihren Verdacht, dass Sir Levi etwas damit zu tun hatte. Canidio schimpfe dabei wie ein Rohrspatz. „Das er auch immer wieder solchen Mist machen muss!“

Die dunkle Lady führte aus, dass sie dieser Umstand zum Kontor geführt hätte und nach Besichtigung des verwüsteten Verkaufsraums, auch nichts weiter herausgefunden hätte. Wir berichteten darauf von dem Brief und den gefundenen Objekten. Da hatten wir wohl bei Nichneven einen Nerv getroffen. Ich glaube, ich würde es glatt mit Panik beschreiben. Sie kannte den Titel des Buches ganz genau.




Kurzerhand führte ich sie ins Atelier, löste den Illusionszauber, der auf den Fundstücken lag und zeigte sie ihr. Wenn dann war das genau die Gelegenheit, um etwas mehr herauszufinden! Sie gebärdete sich wie ein Erdmännchen, das mit einem Skorbion tanzte. Wohl aus tiefem Respekt davor. „Was wisst Ihr darüber?“, fragte ich sie.

Lady Nichneven: *schaut vorsichtig auf den Buchrücken und springt schlagartig zurück, als sie ihn gelesen hat*
Canidio Arai: vielleicht solltet ihr die Dinge vorerst am Besten nicht berühren, Nichneven *leise sagt*
Elyion Arai sieht Lady Nichneven schief an. "Das beißt nicht. Solange man nichts draus vorliest ... Ich habe schon ein schlimmeres schwarzes Buch in den Fingern gehabt.", brummt.
Lady Nichneven: *nimmt die Maske ab und schaut völlig entsetzt Sir Elyion an*



Lady Nichneven: *ringt nach Worten bekommt aber nur heraus* Couronne foncée - die Gerüchte stimmen also.
Elyion Arai: Corona Fondúe?
Lady Nichneven: *übersetzt* die Dunkle Krone und das ist ein Band aus dem Schwarzem Grad
Elyion Arai: Ah und ich dachte, das hätte was mit einer Sonnenfinsternis zu tun oder so.
Lady Nichneven: Er umfast 66 Bände
Canidio Arai: So viele?

Lady Nichneven: Ja und manche davon sind sehr gefährlich
Canidio Arai zuckt leicht zusammen: was hat Levi nur wieder für einen Mist gebaut?




Elyion Arai: Die Dunkle Krone ist also ein Kollektion an schwarzmagischen Büchern? Hm.
Canidio Arai: Was ist mit diesem hier, Nichneven?
Lady Nichneven: Nein, die Dunkle Krone ist ein Zusammenschluss böser Personen, die darauf aus sind, ihre Macht zu verbreiten.
Elyion Arai: Könnte ja fast jede Gruppierung sein. Die gibts wirklich wie Sand am Meer.
Lady Nichneven: Auf dem Buch steht *liest es nochmal * Das Innere der Seele
Canidio Arai hält den Atem an, als ich höre was Nichneven darüber sagt.
Lady Nichneven: Nein, diese ist besonders. Der Schwarze Grad ist nur für Mitglieder zugänglich.
Canidio Arai: dann kann uns nichts geschehen? solange es hier bei uns ist
Elyion Arai: Aha. Höre ich zum ersten Mal den Namen.
Lady Nichneven: Ich verfolge seit Jahren eine, aber sie sind sehr geschickt und dann kam Sir Leviathan in die Quere
Lady Nichneven: Dieses Buch ist nicht ganz so gefährlich wie manch andere aus dieser Reihe.
Elyion Arai deutet auf das Buch auf dem Tisch. "Wisst Ihr was in dem Band speziell drin steht? Ich meine, grob zusammengefaßt.
Canidio Arai: Ihr habt .. versucht dieses Buch irgendwie zu bekommen? *wartet schweigend ab und lass Elyion die Fragen stellen*
Lady Nichneven: Wenn es stimmt was die Gerüchte erzählen, dann geht es um das Binden der Seele und des Geistes an verschiedene Steine.
Elyion Arai: Das klingt für mich eher, als hätte er damit seinen Verstand in eine Erbse verwandelt. *grummelt*
Lady Nichneven: ich habe versucht die Bücher aus dem Schwarzen Grad zu bekommen, aber es ist mir nie gelungen.


Alte Geheimbünde, gefährliche Bücher und unerklärliche Ereignisse - das klingt nach Stoff für einen  Roman. Ich hätte Canidios Misstrauen mehr Beachtung schenken sollen. In meinem Wunsch alles über die Ereignisse herauszufinden, ließ ich Lady Nichneven mehr gewähren, als gut für uns war. Dabei dachte ich wirklich, ich hätte alles im Griff. Aber wie so oft im Leben, wurde ich eines Besseren belehrt.

Unsere dunkle Lady geierte regelrecht danach das Buch näher zu betrachten. Ich gab ihr noch die Warnung mit auf den Weg, vorsichtig damit zu sein. Sie fragte mich, ob ich wirklich ein Magier sei. Ich brüstete mich damit: „Soll ich ein Schild um den Hals tragen? Natürlich bin ich Magier! Ich bin ein Magier mit reichlich Erfahrung was solche Bücher angeht. Ich habe schon mal eins versucht zu vernichten. Aber ich ... Seid vorsichtig!“, mahnte ich. Wahrscheinlich wollte sie mir nur durch die Blume zu verstehen geben:  „Ach, wird schon schief gehen!“ und das tat es ja auch!

Lady Nichneven: *fängt an zu lesen, es hört sich an als ob man die Buchstaben verkehrt zusammen setzt* Mfgt afghk mi brnfj.
Canidio Arai: Vielleicht sollte man nichts vorlesen... weder aussprechen!
Lady Nichneven: *plötzlich entsteht hinter Elyion eine magische Säule*
Elyion Arai umklammert den Stab. "Argh!" ausruft und sein Stab brutzelt lichterloh.



Canidio Arai schluckt kurz, als ich seh, was hinter Elyion entsteht und versucht die Magie zu erwecken
Lady Nichneven: Aach du Schande *macht hecktische Bewegungen* Geht da weg, Sir Elyion! *versucht ihn weg zu schubsen*
Elyion Arai versucht sich auf den Beinen zu halten und den Schubser abzufangen.
Canidio Arai: Komm bitte ein wenig zurück Elyion! Vielleicht am Besten zwischen Nichneven und mir!
Lady Nichneven: *denn versiegt das ganze wieder* Verzeihung. Puh, das war aber knapp,  werter Elyion. Um ein Haar hätte euch das Ding angefasst! Also ich versuche es zu übersetzten. Die Worte sind wohl doch zu gefährlich.
Elyion Arai löscht das gleißende Licht: Ich habe da auch noch meine Tricks auf Lager. Ich habe doch gesagt, Ihr sollt vorsichtig sein.
Lady Nichneven: Also, ah das Erste ist ein Zauber, deshalb den lass ich besser weg. Da steht: Das verbind den Ochsenkarren *stutzt dann kurz* nein nein.
Elyion Arai: Das Buch wird uns also auch nicht weiterhelfen, wenn wir Sir Levi finden wollen. Ich werde es versiegeln!
Lady Nichneven: Das Verbinden der Seele mit Mondstein und Schwarzem Diamant. Moment!
Canidio Arai leise sagt: vielleicht sollten wir es besser vernichten
Elyion Arai gibt sich ungeduldig.
Lady Nichneven: Es ist wahr *schlägt es schnell wieder zu* Ihr müsst es versiegeln und sicher verwahren! *tritt zurück* Wenn ich euch erzähle, werdet ihr es mir nicht glauben
Elyion Arai atmet tief ein, dann erscheinen magische Kreise über dem Stab und unter dem Buch samt Steinen.
Lady Nichneven: wir werde es vielleicht noch brauchen, werter Sir Elyion
Elyion Arai gibt ein kehliges Brummen von sich, die Umrisse des Buches beginnen zu glühen. Mit einem lauten Knistern lösen sie sich plötzlich auf und übrig bleibt nur noch eine dampfende Stelle ...



Elyion Arai: So erledigt. *kurz und knapp erwidert*
Canidio Arai hat schweigend zu gesehen und atmet nun erleichtert auf.


Dann rückte Lady Nichneven endlich mit den gewünschten Informationen heraus: „Dann hat dieser Basdart es wohl geschafft!“, „Was geschafft?“, platzte es aus Canidio und mir heraus. „Er hat seine Seele und seinen Geist in die Steine gebunden. Der Mondstein, der hell strahlt, steht dabei für die guten Züge. Der schwarze Diamant für die bösen. Aber was hat er mit dem Obsidian festgehalten?“, erklärte die dunkle Lady.

Der Obsidian spielte offensichtlich eine bedeutende Rolle. Lady Nichneven wollte wissen, ob an Levi irgendetwas besonders war und wenn, dann war es, dass er zum Teil eine Schlange war. Wir versuchten es erst etwas anzudeuten, aber es direkt zu sagen, war dann doch die eindeutig richtigere Wahl. „Aber wenn es den Obsidians benutzt hat, dann ... dann ...“, stotterte die dunkle Lady. „Ist er jetzt kein Mensch mehr, sondern nur noch Schlange?“, fragte ich ungläubig und Nichneven nickte: „Er ist die Schlange, sein Geist ist in dem Tier gefangen und er kontrolliert es.“


Ich fand das mehr als verwirrend. Sir Levi war doch vorher schon als Schlange umhergewandelt. Wieso also sollte er jetzt das Menschsein so einfach aufgeben? Scheinbar hatte er aus dem Obsidian irgendetwas frei gelassen - mit Absicht oder nicht. Das war immer noch ungeklärt. Canidio brannte regelrecht darauf die Sache in die Hand zu nehmen und den Magier zu retten. Nichneven versuchte mich am Gewand zu packen, um mir die ganze Tragödie begreiflich zu machen: „Diese Vieh ist ohne den Geist des Magiers, aber noch mit seiner Kraft! Stellt euch vor ein Tier mit magischen Fähigkeiten!“ Ich warf ein, dass noch Einhörner, Drachen und Spinnen mit Versteinerungsfähigkeiten gäbe. Somit war das für mich nicht ungewöhnlich.

Die Erklärung, dass Sir Levi eher versucht hätte, etwas in dem Stein gefangen zu halten, ergab immer mehr Sinn. Wir diskutieren eine Weile darüber, wie wir ihn wohl wieder zurückholen konnten und was ihn wohl dazu getrieben hatte, diesen Weg zu beschreiten.

Lady Nichneven: Wie war er denn? *Cani anschaut* War er schon das, was in dem Buch beschrieben sein soll?
Elyion Arai: Ein Ochsenkarren?
Canidio Arai nickt leicht: Ja das könnte stimmen, Nichneven
Lady Nichneven: Dann wäre von seiner Hülle nichts übrig *elyion anschaut* er scheint ein äußerst großer Ochse zu sein
Lady Nichneven: ein Hornochse - ein verrückter noch dazu! Warum tut man so etwas?
Elyion Arai: Da bin ich immer noch überfragt.
Canidio Arai kicher leise: Oft kam er mir aber auch vor wie ein kleines ungeduldiges Kind.


Wir kamen überein, dass wir uns die Sache in Avalon dringend anschauen mussten. Doch bevor wir das taten, unterzog ich Lady Nichneven einem kleinen Test:

Elyion Arai: Wir brutzeln die Schlange einfach und Sir Levi ruhe in Frieden. Dann habt Ihr auch ein Problem weniger. *so trocken erwähnt als würde er ein Wurstbrot kauen*
Elyion Arai wartet ohne mit der Wimper zu zucken auf eine Reaktion.
Lady Nichneven: *schaut Elyion an* ihr habt komische Scherze?! Ihr würdet es nicht über Herz bringen das zutun. Das sehe ich euch an. *die Hände in die Hüfte stemmt*
Canidio Arai erstaunt zu elyion seh... da er sowas so trocken sagt: wir haben doch sonst nicht so schnell aufgegeben
Elyion Arai: Also helft Ihr uns? *zu Lady Nichneven* Auch wenn er ein Halunke ist. Dann könnt Ihr ihm ein Halsband anlegen.
Lady Nichneven: *grinst bei dem Gedanken, nickt dann* Na gut, warum nicht? Wenn ich schon mal da bin, kann ich mich ja weiter bilden.
Elyion Arai: Gut, schauen wir uns die Lage in Avalon an und dann versuchen wir eine Lösung zu finden.
Canidio Arai lächelt leicht: Das ist gut ... Habt vielen Dank Nichneven.
Lady Nichneven: *nickt * ich zeig euch den Weg.




Zu dritt stapften wir also los in Richtung Avalon. Uns erwartete genau das wie uns Lady Nichneven berichtet hatte - ein Fontäne mit sich rot bis schwarz färbenden Wasser, das sich stetig auszubreiten schien. Erst dachte ich, dass es mit der Strömung zu tun hatte, aber es wurde ab einem gewissen Punkt wie durch Geisterhand festgehalten. Wir rätselten darüber, was das genau sein könnte. Nichneven machte sich sichlich Sorgen.

Lady Nichneven: Und was ist, wenn es an dem See angekommen ist?
Elyion Arai: Vielleicht nur Ausläufer der Kraft, die sich sichtbar manifestieren. Wer weiß.. vielleicht haben wir bald fliegende Frösche?
Canidio Arai: Wir sollten hoffen, dass es nicht so weit fliesst.
Lady Nichneven: *schaut Elyion empört an* den Ersten schenke ich euch, den dürft ihr dann küssen!
Canidio Arai kichert leise bei Nichnevens Worte
Elyion Arai verzieht das Gesicht.




Man scherzte noch eine Weile darüber und Lady Nichneven fragte mich, ob ich bereits Erfahrung hätte mit einem Tier zu kämpfen, das magische Leviathankräfte hätte. Ich erzählte von der Begegnung mit dem Drachen, den ich mit einem Köder in einen tiefen Schlaf schicken wollte, der dann aber leider wegen Überdosis im Jenseits landete.

Lady Nichneven: *sagt dann leise* Wir sind verloren! Ich seh schon den Aushang: Eine Schweigeminute für Tadalafil und den anderen Dreien, die es nicht geschafft haben. Gezeichnet Prinz Lennard
Elyion Arai knurrt: Ich habe schon einmal meine Jugend geopfert, weil ich ein Überwesen gebannt habe. Das will ich zwar nicht nochmal tun, aber wenn es sein muß, dann werde auch das Risiko eingehen!
Canidio Arai sieht mit weit aufgerissenen Augen und offenstehendem Mund zu Elyion.
Lady Nichneven: *dreht sich zu Elyion um und frotzelt etwas* ganz ruhig alter Mann *grinst dann* Ich übernehme die Schutzzauber, da kenn ich mich bestens aus.
Elyion Arai taxiert Nichneven mit finsterem Blick. Ich werde meine Bücher wälzen. Ohne gute Vorbereitung will ich nicht in den Kampf ziehen!
Lady Nichneven: *nickt * das kann ich verstehn.




Für einen Augenblick war Canidio drauf und dran in den See zu springen. Aber zum Glück konnte ich sie gerade noch davon abhalten. Irgendetwas hatte wohl eine anziehende Kraft auf meine Frau. Das musste ich unbedingt im Auge behalten. Wir verabschiedeten uns schnell, um unsere Vorbereitungen zu treffen...

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