Donnerstag, 29. April 2021

Eine neue Verbündete und andere kleine Überraschungen


Schon mal einen Vorgeschmack auf die Hölle bekommen? Canidio und ich durften dieses Vergnügen vor ein paar Tagen erleben. Wir waren zwar nicht buchstäblich in der Hölle gelandet. Oder vielleicht doch? Tja ... wer weiß das schon ...

Alles fing ganz harmlos vor dem Bürgerhaus an. Lady Val hatte uns vor einer Weile um Unterstützung gebeten, um dieser rastlosen Seele zu helfen. An diesem Tag sollte es soweit sein.


Elyion Arai: Ah.. die Lady in Rot. *grinst*
Firehand Val: *grinst frech* Das ist meine Lieblingsfarbe und die Eure?
Elyion Arai: Gold! *lacht* Also ich mag an sich alle Farben. Und es kommt immer drauf an, was man mit ihnen anstellt.
Firehand Val: Gold, wieso bin ich nicht überrascht?
Elyion Arai: Es spiegelt hervorragend das Licht wieder. Daher mag ich es wohl am Meisten.


Es begann mit einem Gespräch über die bunte Welt. Wir sinnierten über die Zweckmäßigkeit verschiedener Farben bis zu dem Punkt, wo ich meinte, dass Rot auch für Vampire hervorragend geeignet ist ...


Firehand Val: Nun, wie Ihr unschwer erkennen könnt, gehört Tarnung nicht unbedingt zu meinen hervorstechenden Eigenschaften
Elyion Arai: Als Vampir wäre das die beste Art sich zu kleiden. *grinst fies rüber*
Firehand Val: Ihr meint des Blutes wegen?
Elyion Arai: Ja, wegen dem Sabbern ... Blut bekommt man schwer wieder aus der Kleidung.
Firehand Val: *verzieht das Gesicht* Nun wie dem auch sei ... aber Ihr erinnert Euch doch sicher noch an das Gespräch nach der Audienz oder?


Lady Val hatte es anscheinend nicht so mit Vampiren. Aber das war in diesem Fall auch gut so. Denn sonst hätten wir uns in diesem Gespräch verloren und wären an diesem Tag überhaupt nicht mehr zu Potte gekommen.


Ich hatte jedenfalls gehofft, dass die Sache schnell über die Bühne gehen würde. Einmal Handwedeln und fertig wäre die Laube. Falsch gedacht! Zuerst musste die feurige Dame erst mal wissen, um was für eine Seele es sich genau handelte, und sie hatte da schon einen Verdacht.

Firehand Val: Nun ich gebe Euch mal einen Hinweis: Seelenlampe *schau dann unschuldig drein*
Elyion Arai: Aber mit unserer Seelenlampe hat dieses Abbild auf der Audienz ja nichts zu tun.
Firehand Val: Wie könnt Ihr da so sicher sein?
Elyion Arai sieht sich um: "Weil Sir Levis Seele nicht gequält ist. Er ist in ziemlich guter Verfassung. Hab ich selbst überprüft!"
Canidio Arai nickt zu Elyions Worten: Wenn dann muss es sich wohl um eine andere Seele handeln.


Lady Val war in mancher Hinsicht ziemlich direkt in ihrer Art. Nach der kurzen Frage, ob es denn der rechte Ort sei, machte sie kurzerhand Nägel mit Köpfen. Eine Rauchwolke hüllte uns ein und plötzlich stand ein Skelett mitten auf dem Marktplatz!

Elyion Arai: Wolltet Ihr das nicht woanders machen...? *etwas geschockt dreinsieht*
Firehand Val: Darum fragte ich ob hier der richtige Ort sei
Canidio Arai sieht erschrocken zu Val: So etwas sollte man nicht hier machen *leise sagt und hofft die Umstehenden bekommen es nicht mit*
Elyion Arai: Ich meinte nur, darüber zu reden, wäre nicht schlimm.


In dem Moment ging selbst mir fast der A ... Hintern auf Grundeis! Ich hatte schon den Ruf weg, einen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben, und jetzt sorgte Lady Val unbewusst auch noch dafür, dass es jeder glaubte. Die Handvoll Leute, die vor der Taverne noch gesessen hatten, waren allesamt spurlos verschwunden ...

Firehand Val: Ich dachte eher an einen Ort, wo Seelen herumflitzen und sich halbwegs Zuhause fühlen.
Elyion Arai: Hinter der Kirche ist der Friedhof.
Firehand Val: Nicht ganz das, was ich im Sinn hatte, aber lauschig.
Elyion Arai: Was hattet Ihr denn im Sinn?
Firehand Val: Gebt mir Eure Hand ...


Falls man denkt, wir hätten auf dem Friedhof dann Kumbaya gesungen, der irrt. Wo vorher noch drei Gestalten standen, vibrierte nur noch die Luft und schwupps ... wir befanden uns jetzt in Vals schwefligem Zuhause!


Elyion Arai: Du meine Güte... *nach unten schaut* Wo sind wir denn hier gelandet?
Firehand Val: Hmmm....die Lavaseen ...
Elyion Arai: Also baden möchte ich da drin nicht ...
Canidio Arai schüttelt entsetzt den Kopf, da wieder Erinnerungen hochkommen.
Firehand Val: Oh, das ist sehr angenehm in der Lava zu baden.
Elyion Arai: Ich hatte schon einmal das Vergnügen und bin fast verreckt.


Canidio saß der Schreck ziemlich tief in den Knochen und ich konnte dem Geruch von fauligen Eiern auch nicht viel abgewinnen. Dieser Lavakochtopf war wirklich nicht unsere Welt. Aber wo wir schon mal hier waren, mussten wir wohl oder übel da durch. Vorsichtig folgten wir dem Tiefling Richtung Haus.

Firehand Val: Das ist mein kleiner Seelenfriedhof.
Elyion Arai weicht etwas zurück. "Ihr sammelt auch Seelen?"
Firehand Val: Nein, ich nicht aber meine Brüder. Ich ärger sie immer damit ab und an eine wieder frei zulassen.
Canidio Arai: Sind Eure Brüder gerade hier *zögernd fragt*


Firehand Val: Nein, ich habe sie abgelenkt. Sie werden Tage brauchen bis sie wieder hier sind. Außerdem ist das hier meine kleine Welt, die ich geschaffen habe, um Menschen hier herzubringen. Ansonsten würdet Ihr verbrennen in der echten Dämonenwelt.
Elyion Arai: Ich bin ehrlich gesagt nicht scharf darauf deren Bekanntschaft zu machen.
Firehand Val: Nein, nein das wäre nicht gut. Sie ... *räusper* ... sie hassen die meisten Menschen.

Na, wer Seelen sammelt, der wird wohl kaum Achtung vor den Menschen haben. So langsam verstand ich auch, was das heißen würde, wenn Val ihre Brüder zur Pirateninsel mitnehmen würde. Also lieber Abstand halten!


Lady Val führte uns in etwas kühlere Räume. Das Ambiente war so wie ich es mir vorgestellt hatte: ein  typisch dämonisch wirkendes Möbiliar. Für meinen Geschmack vielleicht etwas zu düster. Aber das war ja nicht mein Zuhause. Am beeindruckendsten fand ich auf jeden Fall die Bibliothek.

Elyion Arai: Nette Einrichtung. *sich umsieht*
Firehand Val: Ach ja, ich versuche es den Besucher etwas leichter zu machen, wenn sie gewohnte Gegenstände sehen.
Canidio Arai zu Elyion flüstert: Du hast doch nichts dagegen, wenn ich in deiner Nähe bleibe?



Firehand Val: Aber was viel wichtiger ist *macht mit dem Zeigefinger ein Zeichen, dass der Magius folgen solle und greifft ein sehr altes Buch* Hier Magius, dass sollte Ihr lesen. Es wird uns helfen, falls ihr meine Hilfe überhaupt wollt.
Elyion Arai nimmt das Buch entgegen: Geisterbeschwörung für Anfänger?
Firehand Val: Kapitel 8 - Wie kann ich eine Seele befreien und in die Menschenwelt überführen.
Elyion Arai blättert: "Aha..."



Ich gab Canidio gerade das Buch, als uns unverhofft ein weiterer Besucher beehrte. Es schien wohl ein Untergebener von Lady Val zu sein, der allzu neugierig war.

Firehand Val: Herbert, was habe ich dir gesagt übers leute erschrecken? Was habe ich gesagt darüber hmmmm????
Canidio Arai stolpert erschrocken zurück und hält das Buch fest.
Elyion Arai glotzt gerade in das Buch und sieht halb abgelenkt hoch: "Ach.. noch ein Besucher? Guten Abend...", weiterliest.
Skelett Herbert: Menno, ich solle mich ankündigen und vorher fragen. Guten Abend, werte Gäste. Ich wollte Euch nicht erschrecken.
Firehand Val: Und? *fragt mit abgestützten Armen*
Skelett Herbert: ... und ich entschuldige mich für meinen Auftritt.
Elyion Arai sieht nun etwas blöd aus der Wäsche schauend hoch, mustert Herbert von oben bis unten. "Bei der Wärme würde ich auch so rumlaufen."


Canidio sah die Sache nicht ganz so gelassen wie ich. Sie wäre wahrscheinlich am Liebsten aus dem Fenster gehüpft. Ich hätte mir den klapprigen Burschen am Liebsten als Begrüßer fürs Atelier ausgeliehen. Aber das war nur eine Schnapsidee, die man lieber nicht umsetzen sollte. Nachher kommt keiner mehr zu mir ins Atelier und meine Frau war sowieso strikt dagegen.

Val unterbrach uns abrupt und stellte uns wegen der Seelenlampe zur Rede. Am Anfang zögerte ich noch, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Konnten wir Lady Val denn wirklich vertrauen? Aber mit Canidios Einverständnis rückte ich dann doch mit der Wahrheit heraus.

Elyion Arai: Na ... gut. Es ist jetzt gut ein Jahr her ... da hatten wir einen alten Freund verloren. Er war plötzlich verschwunden und dann kam die bittere Nachricht. Er wäre wohl verstorben. Aber unter sehr merkwürdigen Umständen. Es hat jetzt ein Jahr gedauert, um das Puzzle dieses Geheimnisses vollständig zusammenzusetzen. Hmm ... *grübelt* ich versuche es mal in Kurzfassung.


Elyion Arai: Unser Freund ist schon viel länger nicht mehr der Alte, als wir dachten. Er hat wohl irgendeiner Gilde angehört.. ziemlich hochkarätig.. Elitemagier. Sir Levi wurde auf dem Schlachtfeld schwer verwundet und bevor er gestorben ist, hat einer von den Magiern seine Seele entfernt und in eine Seeschlange verfrachtet. So ist er dann in menschlicher Form rumgerannt. So haben wir ihn auch wieder kennengelernt. Aber dieses Ritual war wohl... sch.... Verzeihung wegen dieser Wortwahl.
Firehand Val: *winkt ab* Nur zu, es muss den Kern treffen. 
Elyion Arai: Sieben Mal haben Magier immer wieder versucht Sir Levi in diesem tierischen Körper zu halten. Dabei ging irgendwas immer schief. Naja ... dann kam noch Nichneven auf den Plan. Sie will sich an ihm rächen und ihn platt machen. Dabei passierte der Supergau.. die Seele entfleuchte und die Seeschlange entkam.
Firehand Val: Fatal.
Canidio Arai nickt leicht.



Elyion Arai: Wir haben die Seele wieder eingefangen. Deswegen die Seelenlaterne und wir haben die Seeschlange halbwegs unter Kontrolle. Als nächster Schritt haben wir einen Plan für eine achte Runde. Aber diesmal wird es funktonieren. Levi bekommt einen neuen Körper und alles ist wieder in Butter. Ist natürlich wesentlich komplizierter in der Ausführung. Aber so grob dürfte meine Erzählung fast alles abdecken. Oder hab ich was vergessen, Canidio?
Canidio Arai: Nein, du hast nichts vergessen, Elyion. 
Firehand Val: Ja, ich verstehe, aber eines habt Ihr über diese Lady Nichneven noch nicht erwähnt: Wisst Ihr was sie in Wahrheit ist?
Canidio Arai: Als wir sie kennengelernt haben, war sie eine Hexe *sieht zu Elyion, ob er weitererzählt*



Ich holte eine Seite aus der Tasche, die meine Frau vor einiger Zeit erhalten hatte. Das Papier beschrieb die Herkunft von Nichneven.

Elyion Arai rollt die Seite auf. "Die Seite hier hat Canidio von Adira bekommen. Das ist wohl über die wahre Nichneven."
Firehand Val: Ja, ich sehe, mein Vater deutete etwas Ähnliches an.
Canidio Arai: Ich hatte ein langes Gespräch mit Adira. Wir wussten nicht wirklich, was Nichneven ist
Elyion Arai tippt auf die Überschrift: Das ist sie ... ihr wahrer Name. Klingt mehr nach Legende. Aber das mit der Verbannung scheint zu stimmen. Dieses Tor da.. das ist wohl nicht direkt ein Zugang zur Unterwelt, sondern eher etwas speziell geschaffenes. Wahrscheinlich eine Art Rückzugsort. Vermute ich.


Val warnte uns eindringlich, dass Nichnevens wahrer Name uns nicht wirklich weiterhelfen würde. Selbst die feurige Dame hatte nach der Erkenntnis einen Heidenrespekt vor der dunklen Lady.

Firehand Val: Aber unterschätzt sie nicht. Sollte Ihr ihren wahren Namen aussprechen ... Das allein kann sie nicht wirklich stoppen. Sie wird sich winden, Euch täuschen, Euch in die Irre führen und sie wird versuchen Euch zu töten, um frei zu kommen! Sie ist und bleibt gefährlich selbst für Dämonen!
Canidio Arai: Das hatten wir uns schon gedacht. Auch Adira meinte, ob wir nicht jemand kennen würden, der uns beistehen könnte ...
Firehand Val: Ich kann euch helfen, da ich unter dem Schutz meines Vaters stehe. Aber was ist mit euch?
Elyion Arai: Bei dem Ritus werden noch Helfer von Sir Levi anwesend sein. Adira ist eine sehr gute Schutzzauber-Hexe.
Canidio Arai: Sie will wohl um uns herrum einen Schutzzauber legen, doch sind wir uns sicher, dass Lilith alles versuchen wird, um uns hindern das Ritual auszuführen.


Wir erzählten Lady Val noch ein paar Anekdoten, über unsere bisherigen Erlebnisse mit Nichneven. Wie sie sich am Anfang als Freundin ausgegeben hatte und uns mit ihren derben Eskapaden das Leben schwer gemacht hatte. Ich bejammerte dabei immer noch das Zerlegen meines Stabes.

Lady Val schärfte uns dann noch ein, dass wir ihr unter keinen Unmständen den Aufenthalt von Sir Levis Seele preisgeben dürften. Es gab wohl schon viele Dämonen, die sich Nichneven in den Weg gestellt hatten, aber nur wenige hätten es überlebt. Der Vater der roten Lady schien einer davon zu sein.

Firehand Val: Ich sage es Euch ehrlich: meine Dämonenseite sträubt sich dagegen, aber meine menschliche Seite will Euch helfen und ihr eins auswischen.


Unverhofft kam eine Stimme aus dem Nichts, die nur in unseren Köpfen wie ein schauriges Echo widerhallte.

Luzifer: Kind, was hast du vor?
Firehand Val: Vater, diese Menschen wollen gegen sie kämpfen!
Luzifer: Kind, du weisst, dass ich nur knapp davon gekommen bin und knapp gesiegt habe! Und du willst dich wirklich ihr entgegenstellen?
Firehand Val: Ja, Vater das will ich!


Der Herr Papa schien nicht gerade begeistert von Vals Vorhaben zu sein. Nach einigem Hin und her und dem Bemühen sie von ihrem Plan abzubringen, gelangte er doch zu der Erkenntnis, dass seine Tochter einen eisernen Willen besaß. Am Ende gab er nach und sicherte ihr seinen Schutz zu.

So sieht der Vater von Val zwar nicht aus, aber so hat die Stimme schon mal ein Gesicht. ;)

Firehand Val: Mein Vater hat meine Gedanken gehört. Er meldet sich nicht oft, außer er sieht mich in Ggefahr. Diese Hexe - ich hoffe sie ist sehr gut.
Elyion Arai: Wenn sie in Sir Levis Reihen ist, dann ist sie das mit Sicherheit. Aber sie ist nur auf Schutz spezialisiert. Nicht auf Angriffe.


Im Verlauf des Gesprächs weihten wir Lady Val noch in den Schlossfluch ein, der jeden dort mit böswilliger Absicht gefangen hielt. Luzifers Tochter wollte auf jeden Fall noch ihre Brüder befragen, die wären nämlich Koniferen ... Koryphäen auf dem Gebiet der Ablenkung und Taktik.

Firehand Val: Mein Vater mag euch Gute nicht, aber noch weniger mag er sie. Darum kann ich Euch helfen.
Elyion Arai: Wir werden jedenfalls alle Hände voll damit zu tun haben dieses Ritual durchzuführen. Da kann ich Nichneven überhaupt nicht gebrauchen.
Firehand Val: Ich verstehe. Ich versuche sie in Schach zu halten.
Canidio Arai: Ja dies wird sicher nicht einfach werden ... doch geben wir nicht so einfach auf!
Elyion Arai: Na, dann können wir von Glück reden, dass hier die Regel zutrifft: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. *grinst*


Lady Val war zu allem entschlossen. Das hatte man in dem Gespräch mit ihrem Vater eindeutig gemerkt. Daran gab es absolut keinen Zweifel. Mit ihr hatten wir einen mächtigen Verbündeten gewonnen und innerlich stieg auch meine Zuversicht, dass dieses waghalsige Unternehmen wirklich glücken könnte.

In diesem ganzen Aufklärungsgespräch hatten wir aber eine Sache ganz vergessen ...

Elyion Arai hält das alte Buch hoch: "Und was machen wir wegen dieser gequälten Seele?"
Canidio Arai sieht zu Elyion und dem Buch: Ja, wir wissen nicht, wer es in Wirklichkeit ist.
Luzifer: Ich werde sie befreien! Ihr hattet recht, es ist der ertrunkene Seemann.
Elyion Arai reicht Val erleichtert das Buch zurück. "Na, Dank an den Herrn Vater."
Canidio Arai: Auch mein Dank an euren Herrn Vater, Val.
Luzifer: Ich mache Euch ein Geschenk, Magius *eine Kopie des Buches fällt direkt vor Elyions Füsse* Hier das dürft Ihr behalten, Magius!
Elyion Arai: Oh... danke sehr! *zur Zimmerdecke hinsagt, weil er ja niemand sieht und schnell das Buch einsackt*
Luzifer: Nun geht! Kehrt in die Menschenwelt zurück und Tochter komm in einem Stück zurück!
Firehand Val: Ja Vater, das werde ich.





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